Wir müssen jetzt unsere Demokratie revolutionieren und die Parlamente, die Führungsetagen der Konzerne und unsere Regierungen neu besetzen. Denn anders fahren wir weiter mit Vollgas auf der Autobahn der Klimakatastrophe. Die Klimakatastrophe ist heute schon hier und sie wird immer extremer und sie beschleunigt sich. Wir können und wollen nicht mehr zusehen, wie eine alte und reaktionäre Elite alles riskiert, …
Sehnt ihr euch auch nach einer Aufbruchstimmung?
Nach einem Ziel, auf das wir gemeinsam hinarbeiten? Nach einer besseren Gesellschaft, ohne Armut? Nach sinnvoller Arbeit für alle, die eine wollen? Nach Unternehmen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind? Nach einem Wirtschaftssystem, das gerecht und nachhaltig ist? Nach einer Zukunft, in der unser Planet sich wieder regeneriert? Nach einer Welt, in der Krieg und Gewalt inakzeptabel sind? Sehnt ihr euch …
Die da unten
Neustes Handy, Leasing-Auto, Wohneigentum, Urlaub,… Alles müssen wir immer haben, damit wir uns als Mittelschicht fühlen können. Auch wenn viele von uns es sich gar nicht wirklich leisten können und sich auf Ewigkeiten dafür verschulden. Hauptsache, wir gehören nicht zu denen da unten. In Wahrheit sind wir alle „die da unten“ und dann gibt es noch die Wohlhabenden und die …
Der Anstand sagt gute Nacht, Grüne
Es ist schon wirklich beeindruckend, was mit den Grünen heute alles schon geht. Alles für die Regierungsbeteiligung, alles für die ÖVP. Anscheinend ist für die Grünen nun auch nur mehr das Strafrecht die rote Linie.Der Anstand sagt gute Nacht, Grüne und guten Morgen, Wandel. Werde Teil von uns: https://mitglied.derwandel.at
Schritt 16: Finanzmärkte zurück zur Realwirtschaft holen
Die heutigen Börsen, Aktienmärkte, Banken und ihre Handelsplätze etc.: Das hat doch alles nichts mehr mit realer Wirtschaft zu tun. Das sind fiktive Orte, an denen mit fiktiven „Waren“ gehandelt wird. Nur eines ist real dort: Das Geld. Unser Geld, mit dem sie spekulieren und sich immer neue Wege ausdenken, warum sie noch mehr von unser aller Leistungen mitschneiden können. …
Demokratie gibt es nur, wenn wir ständig an ihr arbeiten.
Was vor 10, 50 oder 100 Jahren gegolten hat, ist heute oft nur veraltet, reaktionär und oft auch grundlegend antidemokratisch. Dass heute einige wenige Überreiche (auch Milliardäre genannt), mächtiger sind, als die meisten demokratisch gewählten Volksvertreter:innen, können wir als Demokrat:innen nicht akzeptieren. Das wussten die Menschen auch schon vor hunderten Jahren und es ist Zeit, diese Erkenntnis endlich umzusetzen. Wir …
Wer mit der ÖVP koaliert, ist Mittäter
Wir könnten hier jetzt eine ewig lange Liste von mutmaßlichen Straftaten von hochrangigen ÖVP-Vertreter:innen, schon verurteilten Verbrechern und Ex-Häftlingen dieser Partei auflisten. Ihr kennt sie aber ohnehin schon alle, denn sie machen täglich die Schlagzeilen in unserem Land aus. Denn wir lassen uns von einer zutiefst korrupten Partei, die mittels mehrfachem Wahlbetrug unsere Demokratie manipuliert hat, regieren und kein Skandal …
Wir brauchen Wandel
Wir leben in einer Zeit, in der übermäßiger Reichtum nur durch bereits vorhandenes Kapital entstehen kann, in der jene, die bereits mehr besitzen, als andere in zehn Lebzeiten erarbeiten können, willkürlich bestimmen können, wie viel die Arbeit der anderen wert ist. Wir leben in einer Zeit, in der die Mehrheitsgesellschaft jenes Kapital erwirtschaftet, welches dann in den Taschen einiger weniger …
Politik von oben für oben
Die Teuerung hat solche Ausmaße angenommen, dass für viele von uns tägliche Einkäufe, Mieten oder Treibstoffe kaum und oft auch nicht mehr leistbar sind. Doch anstatt den Menschen schnell mit einem starken Sozialstaat zur Seite zu stehen und den Konzernen klarzumachen, dass ihre Gier in der Krise nicht geduldet wird, schaut Türkis-Grün nur zu. Naja fast, denn sie merken die …
Das geringste Übel ist immer noch ein Übel
Und wenn es nach dem Parteiprogramm geht, wäre der Wandel wohl nahe an der Absoluten 🙂So zumindest hat es bei der Wahlkabine 2019 fast gewirkt 🙂 Also wählt eure Überzeugung und nicht das kleinste Übel, denn das kleinste Übel ist noch immer ein Übel.