Nur weil es „die da oben“ so sagen. Ja glauben wir, dass die Könige, Pharonen und Cesaren den Menschen früher etwas Anderes gesagt haben? Die Mächtigen stellen sich und ihr System immer als gottgegeben da und ihr System wird so lange ihnen dienen, solange wir das glauben und akzeptieren. Zeit für Wandel.
Die Pandemie macht Prioritäten klar
Arbeiten ist immer erlaubt und der Chef entscheidet völlig antidemokratisch, wer im Unternehmen zu erscheinen hat und wer nicht. Begründen muss er es nicht, wehren kann man sich nicht. Und türkis-grün, so wie alle anderen neoliberalen Regierungen, ermöglichen genau das. So, wie auch die Geschäfte bis Weihnachten aufsperren durften, damit noch viel konsumiert wird, während klar war, dass es aus …
So ist es und wir alle wissen es
So ist es und wir alle wissen es. Einzige Frage: Ab wann scheint Wandel nicht mehr so erschreckend im Vergleich zum bekannten, aber eben ganz und gar nicht guten Status Quo? Bist du schon bereit für Wandel? Mitmachen: https://www.derwandel.at/mitmachen/Spenden: https://spenden.derwandel.atMitglied werden: https://www.derwandel.at/mitglied-werden/ Und als Wähler:in: vielleicht schon wieder früher als später
Wirtschaftswachstum in der heutigen Form ist nicht unendlich möglich
Wirtschaftswachstum in der heutigen Form ist nicht unendlich möglich, zerstört unseren Planeten und kommt auch nicht bei uns an, nämlich jenen, die es erarbeiten. Deswegen müssen wir von diesem eindimensionalen Ziel weg und auch den Erfolg unseres wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Handelns anders messen. Und zwar an wirklichem Mehrwert für uns alle. Sind die Menschen gesünder als im Jahr davor? Sind …
Wir brauchen eine Vermögensobergrenze
Gestern hatten wir gezeigt, dass man als Milliardär:in 140.000 Euro am Tag ausgeben muss, damit man nicht reicher wird. Heute zeigen wir, dass das für die Über-Überreichen gar nichts ist. Ein Jeff Bezos mit einem Gesamtvermögen von rund 200 Milliarden Euro muss 27 Millionen Euro am Tag ausgeben, damit er nicht reicher wird. Das ist natürlich praktisch unmöglich und deswegen …
140.000 Euro JEDEN Tag ausgeben, nur damit du gleich reich bleibst.
Das ist das Leben der Überreichen. 140.000 Euro „verdienen“ Milliardär:innen jeden Tag, ohne dafür auch nur igendwas zu tun. Das ist Geld, das andere Menschen erarbeiten müssen und zwar richtig viele. Überleg mal, wie lange du sparen musst, damit du EINMAL 140.000 Euro auf der Seite hast. Und dann rechne mal, wie viele Menschen schuften müssen, damit 140.000 Euro am …
Millionen für die Überreichen, Massenkündigungen für das Volk
Im Jahr der Pandemie gönnt Benko sich und seinen Aktionär:innen eine Rekorddividende. Um ein Drittel mehr als noch letztes Jahr. Gleichzeitig entlässt er in Deutschland bei Kaufhof und Karstadt rund 7.500 seiner Angestellten. Auf die Idee in einer Pandemie und dem Beginn einer der größten Wirtschaftskrisen überhaupt auf die Dividende zu verzichten, kommt der Milliardär nicht. Denn etwas für ihre …
Du zahlst mehr Steuern als Starbucks
2013 hat Starbucks in Österreich bei einem Umsatz von 11 Millionen Euro Steuern von nur 1.311 Euro bezahlt. Das überbietet fast jede:r in Österreich. Alle kleinen und mittleren Unternehmen sowieso. Starbucks ist dabei nur einer von vielen internationalen Konzernen, die nicht ihren Anteil an Steuern beitragen wollen. Ganz im Gegenteil sogar. Sie lobbyieren in der Politik und kaufen sich Politiker:innen, …
Produzieren für den Müll
Auf Kosten von völlig unterbezahlten Menschen. Auf Kosten von Tieren, die oft unter bestialischen Bedingungen gehalten werden. Auf Kosten der kleinen Betriebe, die von den Konzernen vom Markt verdrängt werden. Auf Kosten der Konsument:innen, die dann noch bei ein paar Konzernen einkaufen können. Auf Kosten der Menschen, die schlechte und ungesunde Lebensmittel bekommen. Auf Kosten von Klima und Umwelt, die …
Die Künstler und Künstlerinnen leiden
Momentan reden viele von den Künstler:innen, ihren schweren finanziellen Problemen in der Krise und die mangelnde Unterstützung durch die Regierungen. Aber auch ohne Krise wird es immer schwieriger für Kunst- und Kulturschaffende. Denn das ständige immer schneller und immer billiger zu sein hat auch vor dieser Branche keinen Halt gemacht. Durch Firmen wie Spotify zum Beispiel. Denen geht es nicht …