Tun wir gemeinsam etwas
für Menschen in der Ukraine
Die Menschen in der Ukraine sind einem grundlosen und illegalen Angriffskrieg durch Diktator Putin und der russischen Armee ausgesetzt. Es ist ein Krieg, den weder die Menschen Russlands, noch die Menschen in der Ukraine wollen. Er ist trotzdem da und die Ukrainer:innen brauchen jetzt unsere Hilfe.
Transportkonvoi an die ukrainische Grenze
Mission Lifeline und Warhelp.eu organisieren regelmäßige Transporte von Hilfsgütern sowie Personentransporte an und von der ukrainischen Grenze. Wir möchten diese Transporte als Wandel finanziell und personell unterstützen. Diesen Samstag (12. März) machen wir uns das erste Mal mit 4 Transportwägen auf den Weg. Unterstütze den Transport mit einer Spende! Für Automiete und Benzin brauchen wir ca. 2300 Euro.
Hilfe für Ukrainer:innen direkt vor Ort
Wir sind mit den Aktivist:innen von Соціальний рух | Sotsіalniy Rukh | The Social Movement (Facebook – Web – Instagram) in Kontakt, die vor Ort arbeiten soviel sie können. In der Westukraine organisieren sie Unterkünfte, Essensverteilungen und Transporte aus der Ukraine. In Kiew und anderen Städten helfen sie dort, wo Hilfe gebraucht wird. Dabei arbeiten sie unter extrem prekären und gefährlichen Bedingungen.
Was sie von uns im Moment brauchen können, ist Geld. Helfen wir ihnen gemeinsam.
Alle Einnahmen durch diese Kampagne, die die Transportkosten unseres Konvois übersteigen, gehen zu 100% an Соціальний рух | Sotsіalniy Rukh | The Social Movement, um ihre Arbeit (Kauf von Lebensmitteln, Medikamenten, Organisation von Unterkünften und Transporten) zu finanzieren.
Mächtige führen Krieg.
Menschen zahlen den Preis.
Egal, ob in der Ukraine, in Afghanistan, im Irak, in Jemen in Tschetschenien oder anderswo: es sind nie die einfachen Leute, die einen Krieg beginnen oder wollen. Es sind die wenigen Machthaber und die sogenannten Eliten (Superreiche, Oligarchen, Überreiche) der Großmächte, die aus Gier, Wahn, imperialen Gelüsten oder für bloßen Profit hinnehmen, dass Menschen durch Bomben sterben, verletzt werden, vertrieben werden und in Armut leben müssen. Und es sind auch nur die “normalen Menschen”, die den Preis für Kriege zahlen, denn die Reichen und Mächtigen lassen kämpfen und machen sich aus dem Staub mit “ihrem” Reichtum, wenn es zu eng wird.
Wenn wir Kriege wirklich stoppen wollen, müssen wir die herrschende Klasse entmachten und eine Friedens- und Demokratiebewegung von unten starten. In unseren Heimaten und international vereint gemeinsam.