Lasst uns ein Gutes Leben möglich machen

Menschen verdienen umso weniger, je nützlicher ihr Job ist.

Am 5. Jänner war der „Fat Cat Day“.

Die multiplen Krisen der letzten Jahre haben österreichs Top-Manager nicht getroffen. Im Gegenteil.

Gehen wir von einem 12-Stunden-Tag aus, bekommt ein Chef eines börsennotierten Unternehmens schon nach vier Tagen so viel, wie ein:e Durchschnittsverdiener:in.

Der Chef der Wienerberger AG müsste nur 1,6 Tage arbeiten.

Gleichzeitig haben wir auch gesehen, wie schlecht jene Berufe vergütet werden, die essenziell für unsere Gesellschaft sind.

Wir fordern daher einen Mindestlohn und eine Koppelung dessen an den Höchstlohn, eine Vermögensobergrenze und ein Grundeinkommen, um allen ein Gutes Leben zu ermöglichen.

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Eigentlich sind es schon zwei kurze Spots, die wir über die Gierflation drehen wollen. Denn die Reichen und ihre Konzerne dürfen wir nicht so billig

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