Schritt 5: Arbeitszeit ins 21. Jhd bringen

Willkommen 2022. Zeit für Wandel 🙂

Wir schließen gleich dort an, wo wir zuletzt aufgehört haben. Mit ganz konkreten Schritten aus unserem 100-Schritte-Programm. Jenes Programm mit ganz konkreten Punkten, mit denen wir Schritt für Schritt – im wahrsten Sinn des Wortes – fortschrittliche Politik machen können.

So zum Beispiel mit dem nächsten, der Arbeitszeitverkürzung. Was früher ganz normal war und nun seit 50 Jahren nicht mehr gemacht wurde, ist heute überfälliger denn je. Denn wir werden immer produktiver, viele Arbeiten sind automatisiert und viele Menschen sind grundlos und unfreiwillig erwerbslos.

All das können wir mit der Arbeitszeitverkürzung lösen und vor allem: Sie steht uns zu, denn wir haben sie erarbeitet.

Auf 35 Stunden können wir die Arbeitszeit mehr oder weniger morgen schon reduzieren. Studien zeigen, dass Unternehmen das relativ leicht umsetzen und auch stemmen können und jene, die es nicht können, bekommen am Anfang Unterstützung.

So geht das und ja, wir wissen, dass wir sowas schon gar nicht mehr gewohnt sind von Politik. Ideen, die uns, uns Menschen etwas bringen sollen. Nicht den Unternehmen und ihren Besitzern, nicht den Aktienmärkten, nicht den Reichen. Uns Menschen. Da kommen bei uns reflexartig gleich Fragen und Abwehr auf. Wie soll das gehen? Da leidet die Wirtschaft doch? Österreich kann doch alleine gar nichts machen, oder?

Ja, so weit sind wir. So wurden wir erzogen, dass wir Gutes und Fortschrittliches für uns gar nicht mehr glauben können. Das muss sich ändern. Denn Wandel ist möglich. Gutes ist machbar und wer das Gegenteil davon behauptet, sollte die Menschen nicht im Parlament vertreten.

Die Zeit ist reif für Wandel.

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Für wen arbeitet ihr?

Und, arbeitet ihr gerne für die Gstopften? Den Adel? Die Überreichen? Die Gierigen? Die Inflationstreiber und Inflationsgewinner? Wir nicht, und wir haben dieses System satt,

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