Wir sagen, was Sache ist.
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Wir haben Menschen in der Fußgängerzone gefragt, wie sie die Vermögensverteilung in Österreich einschätzen. Und dann haben wir ihnen gezeigt, wie sie wirklich ausschaut.
In unserem 100-Schritte-Programm zeigen wir auf, wie der Weg in eine fortschrittliche, gerechte und solidarische Zukunft aussehen kann. Ein Schritt auf dem Weg, der eigentlich sofort umgesetzt werden könnte, ist eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Weil Zeit für uns selbst, für die Menschen, die uns wichtig sind, für unsere Hobbys und Leidenschaften und für politische Partizipation uns allen zustehen sollte. Wir wollen endlich weniger Arbeitszeit.
Letzte Woche hat der Fluss Kongo seinen höchsten Wasserstand in 60 Jahren erreicht und die Überschwemmung hat das Leben von über 300 Menschen gekostet und vielen weiteren ihr Zuhause genommen. Eine Woche zuvor sind bei einem Erdbeben über 100 Menschen ums Leben gekommen und mehrere hundert Personen werden nach wie vor vermisst. Ständig lesen wir über das Leid, das die Auswirkungen der Klimakrise verursachen. Dieses Leid, das wir als Gesellschaft durch unsere kapitalistische Wirtschaftsweise, in der wir Menschen und Natur vor allem in Ländern des globalen Südens ausbeuten, verursachen. Dieses Leid muss enden und der einzige Weg dorthin ist ein grundlegender Wandel in unserem System. Denn es kracht gewaltig und das nicht erst seit gestern.
Vor über einer Woche, am 8. Jänner, war in Österreich Fat Cat Day. An diesem Tag haben Österreichs Top-Manager:innen so viel verdient, wie Arbeiter:innen in Österreich durchschnittlich im ganzen Jahr. Während also jene Menschen, die unsere Gesellschaft als solche erhalten, knapp über oder teilweise sogar unter der Armutsgefährdungsgrenze entlohnt werden (verdienen würden sie weit mehr), lassen sich Überreiche in 51 Arbeitsstunden durchschnittlich rund 36.000 Euro auszahlen. Echte Solidarität mit den Leistungsträger:innen unserer Gesellschaft würde bedeuten, ihre Forderungen zu hören und umzusetzen. Öffentlicher Wohlstand braucht gute, kostenlose Kinderbetreuung, Bildung, Gesundheitsversorgung, etc. und die Bedingungen, die es dazu braucht müssen endlich geschaffen werden. Wie wir uns das (und vieles mehr) vorstellen, kannst du in unserem 100-Schritte-Programm nachlesen: https://www.derwandel.at/100-schritte… (Dieses Video ist vom Oktober 2023, als Elementarpädagog:innen in Wien gestreikt haben. Ihre Forderungen sind aber nach wie vor brandaktuell.)
Im Frühjahr 2020 sind täglich Menschen an ihren Fenstern und auf Balkonen gestanden, um für das Pflegepersonal, Supermarktkassierer:innen oder die Müllabfuhr zu klatschen – sogenannte systemrelevante Berufe. Wie durch eine Lupe konnten wir sehen, welche Tätigkeiten tatsächlich notwendig sind, damit unsere Gesellschaft so funktioniert, wie wir uns das wünschen. Jetzt, fast vier Jahre später, sprechen wir wieder seltener über Menschen, die diesen Tätigkeiten nachgehen. Und eine echte Wertschätzung, die sich beispielsweise in Form einer adäquaten Bezahlung oder besseren Arbeitsbedingungen äußert, gab es gar nicht. Es sind nämlich genau diese grundlegenden – systemrelevanten – Berufe, die von unserer Gesellschaft auf jede erdenkliche Art abgewertet werden. Öffentlicher Wohlstand würde bedeuten, dass alle Menschen ihrem Beruf nachgehen können, weil sie es wollen und nicht, weil sonst ihre Existenz gefährdet wird. Hier findest du unsere Kampagne zum Thema Öffentlicher Wohlstand: https://www.derwandel.at/oeffentliche…
Die Wirtschaftskammer Österreich, also die Lobbyorganisation für Unternehmen, bei der Arbeiter:innen und Angestellte nicht Mitglied sein dürfen, fährt gerade eine Kampagne „für“ Arbeiter:innen und Angestellte. In der Kampagne wird gegen weniger Arbeitszeit für alle Stimmung gemacht: Nicht weniger Arbeitszeit für alle #meinearbeit – WKO Schon ziemlich dreist, wenn man offiziell ja nur Unternehmensbesitzer vertritt. Das nehmen wir natürlich nicht hin und haben deswegen eine eigene Kampagne gestartet. Denn Arbeitszeitverkürzung ist für den Wandel seit unserer Gründung ein zentrales Thema und da lassen wir uns und alle arbeitenden Menschen in diesem Land nicht für dumm verkaufen!
Am Samstag haben wir ein 100 Quadratmeter großes Transparent auf der stillgelegten Baustellen von Hochstapler Benko gehisst. Denn es gibt einfach viel zu viele Hochstapler und anstandslose Menschen an der Spitze unserer Gesellschaft, Demokratie und Wirtschaft. Diese Liste ist natürlich nicht vollständig, aber es sind einige ganz wichtige Namen aus Wirtschaft, Politik und Medien, die gegen das Wohl von Mensch, Tier und Planet arbeiten. Die nicht auf der Seite der Menschen, des Volkes stehen, sondern nur für die reichsten der Reichen arbeiten. Das muss sich ändern und damit sich das ändert, müssen wir alle etwas ändern. Indem wir nicht jedes mal das gleiche wählen, sondern Veränderung eine Chance geben. Nur wenn wir etwas ändern, wird sich etwas ändern. Es ist Zeit für Wandel im Parlament. Dafür treten wir zur Nationalratswahl 2024 an. Bist du auch dabei? Dann hier lang: https://mitmachen.derwandel.at
Wenn wir Geld gegen Kinderarmut oder für höhere Löhne bei Pädagog:innen brauchen, heißt es von der Regierung: Es gibt keines. Wenn Banken und Unternehmen Geld wollen, wird nur nach der Kontonummer gefragt. Das zeigt uns klar zwei Dinge: 1. Geld gibt es mehr als genug. 2. Wir werden nicht von Volksvertreter:innen, sondern von Banken- und Unternehmenslobbyisten regiert. Um das zu ändern, haben wir die Partei Wandel gegründet. Weil wir nicht weiter von diesen Menschen und Parteien im Parlament “vertreten” werden wollen, die heute dort sitzen. Wir wollen ehrliche Menschen im Parlament und der Regierung, für die das Wohl von Mensch, Tier und Planet über Profit steht. Dafür stehen wir. Du auch? Dann komm zum Wandel: https://mitmachen.derwandel.at
Öffentlicher Wohlstand für alle ist, wenn wir auch einen Rechtsanspruch auf staatliche Leistungen haben. Zum Beispiel bei der Psychotherapie, die viele Menschen teilweise sehr dringend brauchen, aber für die es viel zu wenig Kapazitäten gibt. Hier gibt es keinen Grund zu sparen, denn je länger man wartet, desto größer werden die Probleme. Wenn Menschen Hilfe brauchen, wollen und müssen wir ihnen helfen. So geht Öffentlicher Wohlstand für alle! Dafür stehen wir: https://wohlstand.derwandel.at
Wir wollen überhaupt niemanden enteignen. Wir wollen für die Gesellschaft zurückholen, was sich manche Gierige unfairerweise einfach angeeignet haben. Da geht´s natürlich nicht um die Häuslbauer, wie die Ewiggestrigen uns allen immer einreden wollen. Selbstverständlich nicht, weil das überhaupt nichts mit unrechtmässigem Überreichtum zu tun hat. Wir reden von überreichen Menschen, die sich Milliarden zusammengerafft haben, Geld, das ihnen nie zustand. Geld, das sie nie versteuert haben. Geld, mit dem sie sich unsere Medien und Politik kaufen. Die wollen wir “enteignen”!
Wohlstand ist die Grundlage für jeden Erfolg eines Landes, ist die Grundlage für privaten Wohlstand, ist das, worauf wir als Gesellschaft stolz sind. Es ist das, was Österreich zu einem wohlhabenden Land macht. Also unser Gesundheits- oder unser Bildungssystem genauso wie der Rechtsstaat oder öffentliche Bäder. Aber es droht uns, diesen Wohlstand zu verlieren. Im Gesundheitsystem zum Beispiel, wo es jede:r von uns merkt. Wenn wir wochen- und monatelang auf Arzttermine, OPs oder MRTs warten müssen. Oder im Bildungsbereich, wo Österreich durch sein überaltetes Bildungskonzept immer weiter abgehängt wird. Wir wollen diesen Öffentlichen Wohlstand für alle erhalten, sanieren und massiv ausbauen. Und du? Was ist Öffentlicher Wohlstand für dich? Schick uns jetzt dein Video: https://deinegeschichte.derwandel.at/
Wandel-Aktivist Thomas im Interview nach seiner Parlamentsaktion. Mal ehrlich: Denkt ihr euch nicht auch, dass diese Inhalte und Aussagen einfach so sehr in unserer heutigen Politik fehlen? Wäre es nicht gut und wichtig, dass es das auch im Parlament gibt? Das dort nicht ein Einheitsbreit aus Not, Elend, Markgläubigkeit, Korruption, Hass und Unfähigkeit sitzt? Sondern auch Menschen und Parteien, denen es wirklich um die Menschen und das Volk geht? Die Ideen und Vorschläge in die verstaubte Demokratie bringen, die uns wirklich eine Chance auf eine erfolgreiche Zukunft bringen? Wollen wir nicht alle Wandel und einen Staat, der sich darum kümmert, dass der Öffentliche Wohlstand wie Gesundheit, Bildung oder Infrastruktur verlässlich, transparent und effizient organisiert wird? Wollen wir nicht alle Öffentlichen Wohlstand, damit wir darauf aufbauen auch privat erfolgreich sein können? Das ist der Wandel den wir wollen. Du auch? Dann hier lang https://wohlstand.derwandel.at
Wohlstand ist die Grundlage für jeden Erfolg eines Landes, ist die Grundlage für privaten Wohlstand, ist das, worauf wir als Gesellschaft stolz sind. Es ist das, was Österreich zu einem wohlhabenden Land macht. Also unser Gesundheits- oder unser Bildungssystem genauso wie der Rechtsstaat oder öffentliche Bäder. Aber es droht uns, diesen Wohlstand zu verlieren. Im Gesundheitsystem zum Beispiel, wo es jede:r von uns merkt. Wenn wir wochen- und monatelang auf Arzttermine, OPs oder MRTs warten müssen. Oder im Bildungsbereich, wo Österreich durch sein überaltetes Bildungskonzept immer weiter abgehängt wird. Wir wollen diesen Öffentlichen Wohlstand für alle erhalten, sanieren und massiv ausbauen. Und du? Was ist Öffentlicher Wohlstand für dich? Schick uns jetzt dein Video: https://deinegeschichte.derwandel.at/
Wortmeldung unseres Gemeinderates Clemens Brandstetter über den Antrag für eine Leerstandsabgabe in Linz.
Wortmeldung unseres Gemeinderates Clemens Brandstetter über eine Förderung des Tourismusverbandes und sanften Tourismus für Linz.
Wohlstand ist die Grundlage für jeden Erfolg eines Landes, ist die Grundlage für privaten Wohlstand, ist das, worauf wir als Gesellschaft stolz sind. Es ist das, was Österreich zu einem wohlhabenden Land macht. Also unser Gesundheits- oder unser Bildungssystem genauso wie der Rechtsstaat oder öffentliche Bäder. Aber es droht uns, diesen Wohlstand zu verlieren. Im Gesundheitsystem zum Beispiel, wo es jede:r von uns merkt. Wenn wir wochen- und monatelang auf Arzttermine, OPs oder MRTs warten müssen. Oder im Bildungsbereich, wo Österreich durch sein überaltetes Bildungskonzept immer weiter abgehängt wird. Wir wollen diesen Öffentlichen Wohlstand für alle erhalten, sanieren und massiv ausbauen. Und du? Was ist Öffentlicher Wohlstand für dich? Schick uns jetzt dein Video: https://deinegeschichte.derwandel.at/
Was für ein Wirtschaftssystem haben wir eigentlich? Offiziell Kapitalismus, wo Unternehmer Risiko und Verantwortung tragen. Inoffiziell nehmen wir immer mehr Steuergeld in die Hand um mittels Cofag oder wie jetzt gerade mit dem Energiekostenzuschuss gewinnbringende Unternehmen zu subventionieren. Das ist schon eher Feudalismus, wenn einige immer gewinnen und die Knechte und die Mägde immer arbeiten und diese Gewinne finanzieren müssen. Für uns ist klar: Wir brauchen ein neues Gesellschafts- und Wirtschaftssystem bei dem Mensch, Tier und Planet über Profit stehen. In dem Arbeit gut entlohnt wird und leistungslose Einkommen höchstbesteuert werden. Ein System, das unseren Lebensraum schützt und erhält und den nächsten Generationen eine gute Welt übergibt. Das ist unsere Vision. Das ist der Wandel für den wir zur Nationalratswahl 2024 antreten. Mach auch du jetzt mit: https://mitmachen.derwandel.at
Wir haben euch gefragt, wie lange ihr das letzte Mal auf einen Facharzttermin warten musstet und die Antworten haben uns leider nicht überrascht. Aber sie haben uns wieder einmal richtig schockiert. Die Realität kennen wir ja selbst auch zur Genüge und genauso durch unsere politische Arbeit. Aber das wieder mal in Form von hunderten Kommentaren zu lesen, wie schlecht es eigentlich allen schon mit der Gesundheitsversorgung geht, ist einfach richtig arg. Hier wird unser Wohlstand, unser Öffentlicher Wohlstand von einer Regierung nach der anderen verspielt. Für uns ist klar: Ohne Öffentlichen Wohlstand für alle gibt es überhaupt keinen Wohlstand. Denn der Öffentliche Wohlstand ist es, was das Gute Leben ausmacht. Was Länder reich macht. Den müssen wir erhalten und ausbauen. Das ist unser Programm. Dafür treten wir zur Nationalratswahl 2024. Sei auch du jetzt dabei: https://mitmachen.derwandel.at
Wohlstand ist die Grundlage für jeden Erfolg eines Landes, ist die Grundlage für privaten Wohlstand, ist das, worauf wir als Gesellschaft stolz sind. Es ist das, was Österreich zu einem wohlhabenden Land macht. Also unser Gesundheits- oder unser Bildungssystem genauso wie der Rechtsstaat oder öffentliche Bäder. Aber es droht uns, diesen Wohlstand zu verlieren. Im Gesundheitsystem zum Beispiel, wo es jede:r von uns merkt. Wenn wir wochen- und monatelang auf Arzttermine, OPs oder MRTs warten müssen. Oder im Bildungsbereich, wo Österreich durch sein überaltetes Bildungskonzept immer weiter abgehängt wird. Wir wollen diesen Öffentlichen Wohlstand für alle erhalten, sanieren und massiv ausbauen. Und du? Was ist Öffentlicher Wohlstand für dich? Schick uns jetzt dein Video: https://deinegeschichte.derwandel.at/
Wünscht ihr euch nicht auch einen ganz anderen Umgang? Miteinander, in der Arbeit, in der Politik, als Gesellschaft? Wir schon und auch dafür haben den Wandel gegründet. Weil wir ein neues Gesellschafts- und Wirtschaftssystem brauchen, in dem Mensch, Tier und Planet an erster Stelle stehen. Mach auch du jetzt mit beim Wandel: https://mitmachen.derwandel.at
Wohlstand ist die Grundlage für jeden Erfolg eines Landes, ist die Grundlage für privaten Wohlstand, ist das, worauf wir als Gesellschaft stolz sind. Es ist das, was Österreich zu einem wohlhabenden Land macht. Also unser Gesundheits- oder unser Bildungssystem genauso wie der Rechtsstaat oder öffentliche Bäder. Aber es droht uns, diesen Wohlstand zu verlieren. Im Gesundheitsystem zum Beispiel, wo es jede:r von uns merkt. Wenn wir wochen- und monatelang auf Arzttermine, OPs oder MRTs warten müssen. Oder im Bildungsbereich, wo Österreich durch sein überaltetes Bildungskonzept immer weiter abgehängt wird. Wir wollen diesen Öffentlichen Wohlstand für alle erhalten, sanieren und massiv ausbauen. Und du? Was ist Öffentlicher Wohlstand für dich? Schick uns jetzt dein Video: https://www.derwandel.at/oeffentliche…
Wohlstand ist die Grundlage für jeden Erfolg eines Landes, ist die Grundlage für privaten Wohlstand, ist das, worauf wir als Gesellschaft stolz sind. Es ist das, was Österreich zu einem wohlhabenden Land macht. Also unser Gesundheits- oder unser Bildungssystem genauso wie der Rechtsstaat oder öffentliche Bäder. Aber es droht uns, diesen Wohlstand zu verlieren. Im Gesundheitsystem zum Beispiel, wo es jede:r von uns merkt. Wenn wir wochen- und monatelang auf Arzttermine, OPs oder MRTs warten müssen. Oder im Bildungsbereich, wo Österreich durch sein überaltetes Bildungskonzept immer weiter abgehängt wird. Wir wollen diesen Öffentlichen Wohlstand für alle erhalten, sanieren und massiv ausbauen. Und du? Was ist Öffentlicher Wohlstand für dich? Schick uns jetzt dein Video: https://www.derwandel.at/oeffentliche…
Die bestmögliche Zahnbehandlung, genauso wie Zahnspangen oder Implante, muss allen Menschen kostenfrei zur Verfügung stehen. Warum? Weil wir doch einander helfen wollen und in einem humanistischen Staat wollen, dass es allen gut geht. Und natürlich auch, weil es am effizientesten ist, wenn niemand aufgrund von mangelnder Behandlung Sorgen hat, nicht mehr lachen kann, keinen Job findet und so weiter. Als Staat muss man eben ganz anders denken und arbeiten als Unternehmen, die oft nur auf Gewinnmaximierung aus sind. Ein Staat plant für die Gesamtheit der Bevölkerung, denn alle sind seine “Kunden”. Und damit es allen gut geht, muss man Öffentlichen Wohlstand für alle schaffen. Das ist der Wandel, den wir wollen.
Wohlstand ist die Grundlage für jeden Erfolg eines Landes, ist die Grundlage für privaten Wohlstand, ist das, worauf wir als Gesellschaft stolz sind. Es ist das, was Österreich zu einem wohlhabenden Land macht. Also unser Gesundheits- oder unser Bildungssystem genauso wie der Rechtsstaat oder öffentliche Bäder. Aber es droht uns, diesen Wohlstand zu verlieren. Im Gesundheitsystem zum Beispiel, wo es jede:r von uns merkt. Wenn wir wochen- und monatelang auf Arzttermine, OPs oder MRTs warten müssen. Oder im Bildungsbereich, wo Österreich durch sein überaltetes Bildungskonzept immer weiter abgehängt wird. Wir wollen diesen Öffentlichen Wohlstand für alle erhalten, sanieren und massiv ausbauen. Und du? Was ist Öffentlicher Wohlstand für dich? Schick uns jetzt dein Video: https://www.derwandel.at/oeffentliche…
Die bestmögliche Zahnbehandlung, genauso wie Zahnspangen oder Implante, muss allen Menschen kostenfrei zur Verfügung stehen. Warum? Weil wir doch einander helfen wollen und in einem humanistischen Staat wollen, dass es allen gut geht. Und natürlich auch, weil es am effizientesten ist, wenn niemand aufgrund von mangelnder Behandlung Sorgen hat, nicht mehr lachen kann, keinen Job findet und so weiter. Als Staat muss man eben ganz anders denken und arbeiten als Unternehmen, die oft nur auf Gewinnmaximierung aus sind. Ein Staat plant für die Gesamtheit der Bevölkerung, denn alle sind seine “Kunden”. Und damit es allen gut geht, muss man Öffentlichen Wohlstand für alle schaffen. Das ist der Wandel, den wir wollen.
Und davon könnt ihr wohl alle ein Lied singen. Denn es betrifft mittlerweile einfach jede und jeden einzelnen. Es ist ein Notstand, der von allen Gesundheitsministern und alle Regierungen der letzten Jahre sehenden Auges ignoriert wurde, sodass es immer schlimmer wurde und weiter wird. Und es wird auch heute nichts dagegen getan. Und das wird auch solange so bleiben, solange die immer gleichen Parteien in dieser Arbeit bestätigt werden. Die Lösung ist klar: Es braucht Wandel im Parlament. Also eine neue Partei und neue Menschen und Altlasten. Die es der Sache und nicht des Geldes wegen machen. Die Ideen haben und keine Freunderln 🙂 Im Gesundheitssystem liegt dies auf der Hand: Zum einen müssen wir die ineffiziente und teuere Zweiklassenmedizin abschaffen. Es muss ein öffentliches Gesundheitssystem für alle geben, wo jede und jeder die bestmögliche Behandlung bekommt. Zum anderen müssen wir die Bezahlungen für Gesundheitspersonal unterhalb der Chefärzt:innen massiv erhöhen und für alle die Arbeitszeiten reduzieren. Denn wir brauchen erholtes und glückliches Gesundheitspersonal, damit die ihren Job so machen können, wie wir auch als Patient:innen behandelt werden wollen. Diese beiden Schritte würden eine Revolution zum Guten im Gesundheitsbereich auslösen und es ist nicht mal ein Risiko, denn wir machen in großen Teilen nur nach, was Dänemark uns schon vorgemacht hat: https://datum.at/vom-norden-lernen/ Das Gesundheitssystem ist eine zentrale Säule unseres Wohstandes und die dürfen wir nicht weiter zerfallen lassen, sondern müssen sie ausbauen. So, dass sie zu Öffentlichem Wohlstand für alle wird. Das ist der Wandel den wir wollen. Du auch? Dann komm zu uns: https://mitmachen.derwandel.at
Wie super war eigentlich das Wandel Sommerfest, der Abschluss unserer Sommertour? Macht euch selber ein Bild. Danke Alex Ilisei, für dieses großartige Video!
Letzte Woche hat unser Vorsitzender Fayad Mulla den Paul Weis Preis für seine in der New York Times veröffentlichte Aufdeckung rund um die Grenzverbrechen in Griechenland erhalten. Hier seine Rede auf der Preisverleihung, die mehr als sehenswert ist.
Es ist doch eh jede:r. Selbst denen, denen es gerade finanziell gut geht, wollen eine Politik, in der sie Menschen mit Anstand und Vision im Parlament vertreten. Sama uns ehrlich: Es braucht Wandel!
Das geht natürlich nicht, aber unser Vorsitzender Fayad Mulla schafft es, in 90 Sekunden zu erklären und aufzuzeigen, wie das gehen kann.
Aber hört doch selbst.
Fast alle Menschen wollen dort leben, wo ihre Heimat ist. Wo ihre Familen und Freunde und Freundinnen sind. Wo ihre Sprache gesprochen wird, ihre vertraute Kultur gelebt, ihr Essen gekocht, das gewohnte Klima herrscht und und und. Dort, wo man daheim ist, bleiben die meisten Menschen ihr Leben lang am liebsten. Also müssen wir uns alle gemeinsam darum kümmern, dass dieser gemeinsame Wunsch von uns Menschen auch lebbar ist. Das heißt in vielen Ländern dieser Welt auf der lokalen und regionalen Ebene dafür sorgen, dass es einen demokratischen, nicht korrupten und fundamentalistischen Staat gibt. Dass Krieg, Gewalt, Vertreibung, aber genauso gesellschaft- und wirtschaftliche Perspektivenlosigkeit der Vergangenheit angehören. Aber noch viel mehr müssen den schädlichen Einfluss der reichen Ländern, genauso wie von China oder Russland auf viele schwächere Ländern beenden. Also die Kriege und Geheimoperationen der Militärs und Geheimdienste beenden. Das Ausbeuten der Rohstoffe von ärmeren Länder durch ausländische Bergbaukonzerne. Genauso wie das Ende der Vernichtung von lokalen Märkten durch transnationale Konzerne, mit denen kein lokales Unternehmen jemals konkurrieren kann. Und natürlich müssen wir auch aufhören Klima und Umwelt unseres Planeten zu zerstören, wo der Westen genauso wie aufstrebende Nationane wie China zentrale verantwortlich sind. Mit diesen ersten wichtigen Schritten könnten wir uns in eine Zukunft aufmachen, in der Menschen einem ihrer größten Bedürfnisse endlich nachkommen könnten: In der eigenen Heimat in Frieden und Sicherheit zu leben. Die Zahl der Geflüchteten und Migrant:innen würde kollabieren und wir könnten die nächste Herausforderung unserer Welt angehen. So geht der Wandel den wir wollen. An die Wurzel der Probleme gehen und sie wirklich lösen. Wir vom Wandel sagen deshalb: Es ist Zeit für ein neues Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, bei dem Mensch, Tier und Planet über Profit stehen. Unser Plan: https://plan.derwandel.at Werde auch du jetzt Teil des Wandels: https://mitglied.derwandel.at Und sei auch immer topinformiert mit unserem neuen Telegram-Kanal: https://telegram.derwandel.at Oder per Newsletter: https://newsletter.derwandel.at
Wir sehnen uns doch alle nach einer Politik, nach Parteien, nach Menschen, denen wir folgen können und wollen. Eine Politik, von der wir mitgenommen und gehört werden. Bei der wir mitbestimmen und nicht zur mitbezahlen können. Das ist auch unsere Sehnsucht, denn es gibt so viel zu tun und so viele gute und konkrete Vorschläge, die wir jetzt sofort umsetzen könnten. Es scheitert nur einfach alles an den Parlamentsparteien und natürlich auch gewissen Medien. Deswegen haben wir den Wandel gegründet und deswegen arbeiten wir seit 10 Jahren freiwillig und unentgeltlich an der Sache. Weil es uns darum geht und nicht ums Geld. Das ist der Wandel den wir wollen. Du auch? Dann komm zum Wandel: https://mitglied.derwandel.at
Fayad Mulla, der Parteivorstand von Wandel, war zu Gast bei OE24 und disktutierte mit zahlreichen Gästen über die wichtigen Dinge des Lebens. Unser Plan: https://plan.derwandel.at Werde auch du jetzt Teil des Wandels: https://mitglied.derwandel.at Und sei auch immer topinformiert mit unserem neuen Telegram-Kanal: https://telegram.derwandel.at Oder per Newsletter: https://newsletter.derwandel.at
Ja nicht nur falsch, sondern fast ein Verbrechen. Das war Enteignung von Gesellschaftsbesitz zu lächerlichen Preisen. Das war nie im Interesse des Volkes und aktuelle Umfragen zeigen klar, dass die Menschen ihren Besitz wieder zurück haben wollen. Auch weil Privatunternehmen und Konzerne in so vielen Bereichen schon gezeigt haben, dass sie es nicht draufhaben. Gesellschaftliche Grundversorgung gehört in Gesellschaftsbesitz und unter demokratische, effiziente und tansparente Kontrolle, damit die Leistungen zum Selbstkostenpreis ohne Profite bereitgestellt werden können. Deshalb ist für uns klar und das steht auch seit vielen Jahren in unserem Programmen: 1. Würden wir niemals Privatisierungen zustimmen. 2. Gesellschaftliche Grundversorgung wie Gesundheit, Banken, Wasser, Straßen und vieles mehr gehört in Gesellschaftsbesitz. Und bei uns gelten solche Ansagen. Bedingungslos. Das ist Wandel! Unser Plan: https://plan.derwandel.at Werde auch du jetzt Teil des Wandels: https://mitglied.derwandel.at Und sei auch immer topinformiert mit unserem neuen Telegram-Kanal: https://telegram.derwandel.at Oder per Newsletter: https://newsletter.derwandel.at
Aber es gibt was viel Besseres: den Wandel Unser Plan: https://plan.derwandel.at Werde auch du jetzt Teil des Wandels: https://mitglied.derwandel.at Und sei auch immer topinformiert mit unserem neuen Telegram-Kanal: https://telegram.derwandel.at Oder per Newsletter: https://newsletter.derwandel.at
Viele Unternehmer nutzen die Inflation auch aus. Nicht alle, aber viele schlagen gerade jetzt noch mal einiges auf ihre Preise drauf. Nicht nur ihre Mehrkosten, sondern sie nutzen ihre “Chance”, um ihre Margen zu erhöhen. Das haben mittlerweile unzählige Studien für viele Bereiche wie landwirtschaftliche Produkte, Energie, Handel etc. gezeigt. Und unsere Regierung schaut diesem Wucher wie immer tatenlos zu und verteilt Almosen-Einmalzahlungen, die nichts an der Wurzel des Problems ändern. Ja im Gegenteil subventionieren sie damit die Gier der Unternehmer und weisen sie nicht in die Schranken. Für uns ist klar, dass wir Demokratie viel stärker und ehrlicher leben wollen, als das heute der Fall ist. Wie wir also auch als Demokratie entscheiden und eingreifen, vor allem dort, wo es uns alle und unsere Gesellschaft betrifft. Bei der Inflation sind das für uns ganz klar zum einen Preisbindungen, also die demokratische, transparente und staatliche Festlegung von Preisen, wenn der Markt und die Gier von einigen faire Preise einfach sabotieren. Zum anderen ist es die Vergesellschaftung von Schlüsselinfrastruktur wie die Energieversorgung, die wir für ein gutes Leben einfach brauchen und wo wir nicht nur kein Recht für Profitorgien von Reichen und ihren Privatkonzernen sehen, sondern diese Grundinfrastruktur zum Selbstkostenpreis dem Volk zur Verfügung stellen wollen. So und noch vieles mehr könnte auch Demokratie, Staat und Regierung aussehen. Es ist möglich und es ist unsere Wahl. Unser Plan: https://plan.derwandel.at Werde auch du jetzt Teil des Wandels: https://mitglied.derwandel.at Und sei auch immer topinformiert mit unserem neuen Telegram-Kanal: https://telegram.derwandel.at Oder per Newsletter: https://newsletter.derwandel.at
“Uns fällt an der Supermarktkassa das Ladl runter und die Reichen und ihre Konzerne feiern einen Rekordgewinn nach dem anderen. Das ist die größte Umverteilungsaktion von unten nach oben in der Geschichte überhaupt.” sagt unser Vorsitzender Fayad Mulla. Die Inflation löst das Geld ja in Luft auf. Es wechselt nur verstärkt den Besitzer. Und zwar von uns Menschen mit weniger Geld und genauso von uns aus der Mittelschicht hin zu den Reichen, den Überreichen und ihren Konzernen. Und damit sich das ändert, müssen Menschen und Parteien ins Parlament, die ihre Wähler:innen und nicht ihren Sponsoren verpflichtet sind.
“Uns fällt an der Supermarktkassa das Ladl runter und die Reichen und ihre Konzerne feiern einen Rekordgewinn nach dem anderen. Das ist die größte Umverteilungsaktion von unten nach oben in der Geschichte überhaupt.” sagt unser Vorsitzender Fayad Mulla. Die Inflation löst das Geld ja in Luft auf. Es wechselt nur verstärkt den Besitzer. Und zwar von uns Menschen mit weniger Geld und genauso von uns aus der Mittelschicht hin zu den Reichen, den Überreichen und ihren Konzernen. Und damit sich das ändert, müssen Menschen und Parteien ins Parlament, die ihre Wähler:innen und nicht ihren Sponsoren verpflichtet sind.
Du formulierst gerne, baust Sujets oder machst Instagram-Stories? Du arbeitest gerne im Team mit Gleichgesinnten und willst, dass unsere Ideen gehört werden? Dann komm ins Wandel Social Media-Team. Wir freuen uns auf dich! Schreib uns einmal hier auf diesem Kanal oder noch besser per Email: kontakt@derwandel.at
Du wolltest schon immer was zu einer anderen Welt beitragen? Der Wandel ist genau dein Ding? Daten und IT deine Passion? Also perfekter wird es nicht mehr 🙂 Dann ab zum Wandel-IT-Team mit dir: https://mitmachen.derwandel.at
Das einzige Ziel der Energiekonzerne ist, ihre Profite zu steigern. Energieversorgung, faire Preise, warme Wohnungen usw., das ist ihnen alles egal. Es geht nur mehr um den Gewinn. Da ist ihnen jedes Mittel recht. Und mit unserer türkis-grünen Regierung haben sie dafür den besten Partner gefunden, der sogar Steuergeld dafür einsetzt, um die absurd hohen Energiepreise zu subventionieren. Doch es geht auch anders und es muss auch anders gehen. Wir leben immerhin noch in einer Demokratie und in dieser bestimmen wir, wie der Hase läuft. Und so darf er sicher nicht weiterlaufen. Die privaten Energiekonzerne haben bewiesen, dass sie uns als Gesellschaft nur mehr schaden. Deswegen gehören sie, wie wir als Wandel schon seit vielen Jahren vorschlagen, in Gesellschaftsbesitz. Dort sollen sie Energie als eine der zentralen Infrastrukturleistungen sauber, transparent, demokratisch, regional, sicher und zum Selbstkostenpreis zur Verfügung stellen. Und fertig. So fad soll Energie werden, dass wir uns alle einfach darauf verlassen können und uns nicht die ganze Zeit Gedanken darum machen müssen, wie sehr uns die nächste Rechnung in den Abgrund stürzt. Es ist unsere Entscheidung. Weiter mit dem Energiecasino für die Reichen und ihre Konzerne? Oder saubere, regionale Energieversorgung in unser aller demokratischer Hand. Wandel ist eine Wahl. Bist du bereit? Unser Plan: https://plan.derwandel.at Werde auch du jetzt Teil des Wandels: https://mitglied.derwandel.at Und sei auch immer topinformiert mit unserem neuen Telegram-Kanal: https://telegram.derwandel.at Oder per Newsletter: https://newsletter.derwandel.at
Und ihr wisst auch alle relativ genau, was ihr euch für Österreich wünscht, stimmt´s? Und wir wissen, dass wir als einzige Partei sehr vieles davon in unseren Programmen haben und auch in “unseren Herzen und Hirnen” tragen. Denn wir arbeiten aus Überzeugung ohne einen einzigen Euro für uns selbst seit 10 Jahren für den Wandel. Weil es uns um unsere Gesellschaft, unseren Staat, unsere Zukunft geht. Seien wir mutig, seien wir Wandel. Unser Plan: https://plan.derwandel.at Werde auch du jetzt Teil des Wandels: https://mitglied.derwandel.at Und sei auch immer topinformiert mit unserem neuen Telegram-Kanal: https://t.me/+xlB1jzQZYTk4ZmU8
Thomas ist körperlich und finanziell nicht der fitteste und trotzdem hat er uns allen gezeigt, dass wir aufstehen und gehört werden können. Wir brauchen nicht immer alles hinnehmen, runterschlucken und immer grantiger werden. Wir müssen unseren Unmut rauslassen, die Verantwortlichen benennen und Veränderung einfordern. Also geht zu euren Gemeinderäten, Bürgermeistern, Landtags- und Parlamentsabgeordneten und sagt es ihnen persönlich. Sagt ihnen, was alles nicht mehr geht und verlangt, dass auch ihr repräsentiert werdet. Sagt ihnen, dass ihr eine gerechte Steuerpolitik verlangt. Sagt, dass ihr keine Armut mehr in einem der reichsten Länder der Welt akzeptiert. Sagt, dass ihr keine steuerhinterziehenden Reichen und ihre Konzerne mehr hinnehmt. Sagt, dass ihr ein Grundeinkommen, eine Arbeitszeitverkürzung, eine intakte Umwelt und eine Chance für die nächste Generation verlangt. Und sagt ihnen, dass ihr nächsten Monat wieder kommt und wissen wollt, was genau im letzten Monat dafür unternommen wurde. Und sagt dann wieder: Bis in einem Monat. Seien wir mutig, seien wir Wandel. Unser Plan: https://plan.derwandel.at Werde auch du jetzt Teil des Wandels: https://mitglied.derwandel.at Und sei auch immer topinformiert mit unserem neuen Telegram-Kanal: https://t.me/+xlB1jzQZYTk4ZmU8
Also mal ganz klar deswegen, weil Medien das verlangen. Sonst berichten sie einfach nicht. Über unsere Programme, unsere Vorschläge und Forderungen wird konsequent keine Zeile verloren. Denn ja, wir haben nicht nur ein Parteienproblem, sondern auch ein gewaltiges Medienproblem, wie wir in den letzten Tagen mit den Medienoligarchen Dichand wieder sehr gut sehen. Deswegen braucht es leider solche Aktionen. Aber natürlich geht es uns auch bei dieser Aktion ganz zentral um den Inhalt und der ist klar: Während die Reichen die Renditeparty ihres Lebens feiern und unsere Regierung sie und ihre Unternehmen noch mit unserem Steurgeld vollpumpt, geht es vielen gar nicht mehr gut; sind über eine Million Menschen von Armut betroffen und immer mehr in der Mittelschicht mit massiven Sorgen um ihre Zukunft und die ihrer Kinder belastet. Und wäre das nicht genug, leistet sich der zweithöchste Repräsentant unserer Republik in diesen Zeiten ein goldenes Klavier auf unsere Rechnung. Da hat es uns gereicht und wir haben diese Aktion umgesetzt, bei der es einzig um Aufmerksamkeit für diese Frechheiten, für diese Verbrechen ging. Ja, es reicht und die Zeit für Wandel ist überreif.
Heute war der Wandel im Parlament. Das goldene Klavier, das sich Nationalratspräsident Sobotka für monatlich gut 3.000 Euro geleistet hat, ist Sinnbild für die dekadente Abgehobenheit seiner Person, und auch für das restliche Parlament. Denn die Rechnung für diesen Protz zahlen wir alle. Es steht nun im höchsten Haus unserer Demokratie und kostet und kostet, wobei es in erster Linie nicht um das Geld geht. Demokratie ist uns viel wert und darf auch kosten, aber während wir oft nicht mehr wissen, wie wir unsere Rechnungen zahlen sollen. Während die Temperaturen in unseren Wohnungen gezwungenermaßen sinken. Während zigtausende Kinder und Jugendliche in Armut leben. Während Hunderttausende erwerbslos sind. Während der tägliche Einkauf sich nur mehr nach Wucher anfühlt. Während für Soziales, Pflege, Alleinerzieher:innen oder Pensionist:innen nie Geld da ist, wird ein goldenes Klavier auf Kosten des Volkes zum Symbol für ein Volk ohne wahre politische Vertretung. Deswegen sind wir heute hier und setzen ein neues Symbol. Wir machen den Mund auf und haben keine Angst mehr. Wir akzeptieren nicht mehr, was uns täglich an Lügen, an Korruption und an Inkompetenz aufgetischt wird. Wir sind Bürger und Bürgerinnen, die wieder vertreten werden wollen. Heute hat sich ein Wandel-Aktivist, der selber Mindestpensionist ist, und ganz genau weiß, wovon er redet, an das goldene Klavier geklebt und gesagt, was Sache ist und auch, wie wir hier rauskommen. Indem wir endlich eine Politik rein zum Wohl von Mensch, Tier und Planet machen und der Profit der Wenigen sich hinten anstellen kann. Und natürlich mit großen Schritten, die unsere Gesellschaft wirklich nach vorne bringen, die sie freier, sicherer und glücklicher machen. Deswegen sagen wir: Bringen wir endlich die Reichen zur Kasse und führen ein Grundeinkommen für alle ein. Das ist die Politik, die wir wollen. Dafür stehen und kleben wir. Wir sind der Wandel und das ist der Anfang. Und heute können wir alle ein weiteres Zeichen setzen bei der Demonstrtion gegen die „European Gas Conference“ um 17:30 am Stephansplatz. Werden wir viele!
Stimmt. Tut es aber auch nicht. Es geht immer nur dann ums Geld, wenn es für Soziales, Bildung, Gesundheit, Pensionen, also für die Menschen gebraucht wird. Dann gibt es nur ein paar Almosen, aber mehr ist ja angeblich nicht vorhanden. Aber wehe, es geht um Banken, Konzerne und Krieg. Da sind keine Milliardenbeiträge zu hoch und man kann gar nicht so schnell schauen, wie das Geld verfügbar und freigegeben ist. Oder genauso bei der Cofag oder jetzt beim Energiekostenzuschuss an gewinnbringende Unternehmen. Geld ist also nur ein vorgeschobenes Thema, um nichts für das Volk tun zu müssen. Geld gibt es genug. Das sehen wir jeden Tag. Also müssen wir zum einen das System Geld grundlegend neu aufrollen und transparent und demokratisch organisieren. Und zum anderen darf es in der Politik sowieso nie vordergründig um Geld gehen. Geld ist Buchhaltung und in der Politik muss es um Politisches gehen, um Werte und Grundsatzfragen. Das ist der Wandel den wir wollen. Willst du ihn auch?
„Digitalisierung, zum Beispiel in Form künstlicher Intelligenz, kann ein Erfolg für uns alle sein. Wenn wir es wollen,“ so unser Vorsitzender Fayad Mulla. Es kann aber genauso gut, und das ist der Weg, der von der Politik und von Konzernen heute eingeschlagen wird, der Weg in die Erwerbslosigkeit und Verarmung von breiten Bevölkerungschichten sein. Das passiert und wird weiter passieren, wenn wir völlig diskussions- und regellos, also undemokratisch, irgendwelche Techoligarchen einfach machen lassen. Denn deren Ziel ist nur mehr Macht und Profit und das beweisen uns Figuren wie Elon Musk, Jeff Bezos oder Peter Thiel jeden Tag. Also beginnen wir jetzt den überfälligen breiten und demokratischen Diskussionsprozess, wie wir uns unsere (digitale) Zukunft vorstellen. Wo wir künstliche Intelligenz einsetzen wollen und wo nicht. Wo Roboter Jobs über- und abnehmen sollen und wo wir Menschen lieber selber tätig sein wollen. Reden wir darüber, wie wir Algorithmen transparent machen können, wie die Gesetze für Roboter, die allen Robotern in ihre „DNA“ gegossen werden muss, aussehen müssen. Machen wir uns gemeinsam, öffentlich und demokratisch aus, wo wir Menschen arbeiten wollen und was wir Robotern und Algorithmen abgeben wollen und natürlich, wie die Gewinne aus Automatisierungen bei uns allen ankommen. Das ist Wandel. So stellen wir uns Politik vor. So gestaltet man Zukunft.
Das wird länger, … … aber es gibt auch so viel zu sagen, zu kritisieren und zu tun. Von der Inflation, die nichts anderes als die hemmungslose Verschiebung von Vermögen von unten nach oben ist. Mit dem alleinigen Ziel, den Reichtum der bereits ohnehin Überreichen weiter zu steigern. Weiter zur “Strompreisbremse”, die nichts anderes als heiße Luft, also Markting der türkis-grünen Bundesregierung, ist. Am Ende zahlen wir nämlich über die Staatsschulden mehr als hätte es die “Strompreisbremse” nicht gegeben. Alles als Teil des Problems der Pseudodemokratie, wo Politik für die Wenigen mit viel Geld gemacht wird. Aber es geht auch anders, nämlicih mit Demokratisierung und Vergesellschaftung von Infrastruktur am Beispiel Banken und Patenten, oder der Versorgungssicherheit am Beispiel Energiekonzerne. Und natürlich dreht sich alles um die omnipräsente Überkatastrophe Klimakrise und wie wir es schaffen können, auch künftig auf einem lebenswerten Planeten leben können.
Wollt ihr nicht auch endlich wieder mal Aufbruchstimmung verspüren? Wollt ihr nicht auch endlich mal wieder eine Politik, die etwas für uns Menschen und unser Land voranbringt? Die von ihren Idealen und nicht vom Geld getrieben ist? Ja? Wir auch und deswegen haben wir die Partei Wandel auch gegründet. Denn Veränderung ist möglich, wenn wir Menschen sie wirklich wollen und auch bereit sind, dafür etwas zu tun. Denn wir sind die Vielen! Sei dabei: https://mitglied.derwandel.at
Wir leben in einer Hyprokratie. Überall und jeden Tag. Überall gibt es Doppelmoral. Nichts gilt universiell. Alles wird situationselastisch betrachtet. Was vor der Wahl gesagt wird, war nacher nur ein Missverständnis. Alles ist beliebig. Das zu ändern, dass Wahrheiten, Gesetze und Gesagtes (wieder) etwas gelten. Dass man sich darauf verlassen kann. Dass Brüche Konsequenzen haben. Das ist erklärtes Ziel vom Wandel. Die Zeit ist reif. Bist du es auch schon? P.S: Ja, wir wissen, dass es Hypokrisie heißt, aber Hypokratie gefällt uns besser 🙂
Das Urteil und die Strafe von dreieinhalb Jahren sind ein einziger Justizskandal. “Obwohl sich die beiden Hauptbelastungszeugen widersprachen und “EU-Infothek”-Herausgeber Gert Schmidt, der Kontakte zur Novomatic und Gudenus hat, einen Zeugen für Hinweise zahlte, die sich als falsch herausstellten, und dessen Verteidigungskosten übernahm, kam der Richter dennoch zu seinem Urteil.” so der Standard dazu: https://www.derstandard.at/story/2000… Das ganze Verfahren gehört neu aufgerollt, damit der Gerechtigkeit genüge getan wird.
2015 waren wir in Traiskirchen, weil das Erstaufnahmezentrum dort komplett überfüllt war, so wie es auch heute wieder der Fall ist. Damals haben wir WLAN für die Menschen in Traiskirchen bereitgestellt und haben auf der Suche nach einem Standort wirklich etwas erlebt, aber hört selber 🙂 PS: Heuer haben wir unser WandeLAN wieder aktiviert für die Menschen aus der Ukraine und seit rund einem Jahr laufen drei WandeLAN-Koffer in einer Erstaufnahmestelle in Wien. Danke euch allen, die das ermöglicht haben.
Am 17. September waren wir gemeinsam mit dem ÖGB und vielen anderen Organisationen auf der Straße. 32.000 waren wir österreichweit. Das war ein starkes Zeichen und wir hoffen, dass hier vom ÖGB noch mehr kommt. Wir sind bereit, denn bei solch einer extremen Teuerung können wir nicht stillhalten. Wir müssen aufstehen, weiter aufstehen und für niedrigere Preise und höhere Löhne laut werden. Und natürlich auch streiken, wenn alles andere nicht hilft. In der Zwischenzeit hier ein paar Eindrücke von den Wandelistas in Wien 🙂
Am 17.9. (Samstag) gehen wir österreichweit mit dem ÖGB auf die Straße. …weil wir von den Reichen und ihren Unternehmen gerade hinten und vorne ausgenommen werden. …weil wir die höchsten Reallohnverluste der Zweiten Republik nicht akzeptieren. …weil wir nicht verarmen wollen, während die Reichen immer reicher werden. …weil wir unsere handlungsunwillige und handlungsunfähige Regierung satt haben. …weil es für so viele Probleme wirklich gute und oft sogar einfache Lösungen gibt – etwa die Arbeitszeitverkürzung, Reichensteuern, Preisbindungen usw. In Wien treffen sich die Menschen vom Wandel um 13:40 Uhr vor dem Hotel Daniel (Landstraßer Gürtel 5); in Linz ist der Treffpunkt ebenfalls um 13:40 Uhr am Ende des Volksgartens (stadteinwärts) bei den WCs. Wir freuen uns auf viele von euch und statten euch gerne mit richtig guten Schildern aus. Let´s rise together, weil wir uns die Reichen nicht leisten können und auch nicht leisten wollen.
Denn am Strompreis ändert sich überhaupt gar nichts. Er wird nur ab sofort von uns allen für alle subventioniert. Das heißt, sozial überhaupt nicht treffsicher wird die Stromrechnung aller Haushalte, auch von Zweitwohnsitzen, mit Steuergeld subventioniert. So auch von jenen, die es überhaupt gar nicht brauchen. Aber noch viel relevanter ist die Tatsache, dass sich am Strompreis eben gar nichts ändert. Es wird weiterhin zugelassen, dass Spekulanten und Stromkonzerne Phantasiepreise für Energie verlangen und sich ein paar sehr reiche und mächtige Menschen heuer so richtig die Konten vollräumen. Es ist daher nur eine StromRECHNUNGSbremse. Der Preis wird weiterhin voll gezahlt und wird nur auf die Stromrechnung und unsere Steuern aufgeteilt. Und nicht nur das. Nachdem Österreich ja keinen Budgetüberschuss und auch Staatsschulden hat, kommen nun auch noch Zinsen für den Teil dazu, der über Steuergeld subventioniert wird. Wir zahlen also mit der neuen Maßnahme der Regierung mittel- und langfristig mehr als zuvor. Und warum passiert so etwas? Weil Unfähigkeit und PR-Politik in Österreich an der Regierung sind. Weil wir alle sie dort weiterwerkeln lassen und weil wir als Gesellschaft so ein Tun nicht wirklich bei nächsten Wahl bestrafen. Das muss sich ändern. Da müssen wir uns ändern und am Samstag, den 17.9.2022, gibt es österreichweit mit den Demonstrationen des ÖGB einen sehr guten Anfang dafür. Also gehen wir zahlreich auf die Straße und setzen ein starkes Zeichen für Aufbruch. Alles Infos zu den Demonstrationen findet ihr hier: https://preiserunter.oegb.at
Die Industriefleischproduktion ist eines der besten Beispiele, was in unserer Wirtschaft falsch läuft. Nämlich mittlerweile schon fast alles. Vom Anfang bis zum Ende werden hier Mensch, Tier und Planet ausgebeuet und kaputt gemacht. Schlechte Arbeitsbedingungen, nicht artgerechte und oft grauenvolle Tierhaltung, niedrige Löhne, hoher Ressourcenverbrauch, massive Klimabelastung, Medikamenteneinsatz ohne Ende, Lebensmittelkonzerne als einzige Profiteure, Bauern und Bäurinnen, die wir mit Steuergeld subventionieren müssen, weil sie von ihrer Arbeit nicht leben können und am Ende ein Produkt, das eigentlich sauteuer und richtig ungesund ist. Ja, wir brauchen ein grundlegenden Wandel. In der Landwirtschaft wie in der restlichen Wirtschaft. Für eine Politik für Mensch, Tier und Planet.
4 Tage Arbeit, 3 Tage Freizeit Das ist Fortschritt, den wir uns schon lange verdient haben. Wir sind so effizient wie noch nie, können immer mehr Sache automatisieren und digitalisieren und haben zu viele Arbeitslose, weil die anderen einfach zu viel arbeiten. Zu viel für das 21. Jahrhundert. Die Zeit ist überreif endlich wieder einen Schritt nach vorne für die Gesellschaft zu machen. Das ist wahrer Fortschritt. Die Zeit ist reif.
Wenn wir vor solch gewaltigen Herausforderungen wie heute stehen, braucht es auch ebenso mutige Lösungen. Die gibt es natürlich nicht, wenn visions- und ideologielose Parteien der Mitte das Parlament und die Regierung dominieren. Die wollen gar nichts, außer den Status quo für sich und ihre reichen Freunde erhalten und was anderes können sie auch gar nicht. In ruhigen Zeiten geht das noch halbwegs und wir verlieren nur langsam an Lebensstandard, demokratischen Grundwerten, Pressefreiheit, etc. In Zeiten wie heute mit rasanter Teuerung, Krieg, Klimakrise, Verteilungskrise usw. kracht es natürlich gewaltig. Denn hier wird die Führungslosigkeit zur Katastrophe. Deswegen brauchen wir jetzt radikale und mutige neue Politik und die gibt es nur mit neuen Menschen und Parteien im Parlament. Also auf zu Neuem. Auf zu Wandel!
Zeit zu sagen: Genug ist genug! So geht´s mal sicher nicht weiter. Nicht mit unseren Löhnen. Nicht mit den Preisen. Nicht mit den exorbitanten Gewinnen der Konzerne. Nicht mit der intransparenten und korrupten Politik. Nicht mit unserer Umwelt, unserem Planeten und den Tieren. Nicht mit uns Menschen! Zeit für Wandel!
22.640 Euro für den Bundeskanzler 18.112 Euro für einen Vizekanzler ohne Ressort, also ohne Aufgabengebiet 14.490 Euro für Staatssekretär (ohne bestimmte Aufgaben) 9.376 Euro für Nationalratsabgeordnete 16.364 Euro für Stadträte in Wien, selbst wenn sie keinerlei Aufgaben haben 10.970 Euro für jede:n der 23 Bezirksvorsteher:innen in Wien 13.126 Euro für Stadträt:innen in Linz Die Liste von absurd hohen Poltiker:innengehältern lässt sich noch lange fortsetzen. Klar ist, dass Politiker:innen viel zu viel verdienen. Zum einen ist es absurd, dass man selbst in so banalen Jobs wie Bezirksvorsteher:in in Wien mehr verdient als ein:e Nationalratsabgeordnete:r, zum anderen sehen wir keinen Grund für derart hohe Gehälter, ganz im Gegenteil. Wer so viel verdient ist viel zu fern von den Lebensrealitäten der Menschen, zu deren Repräsentation sie gewählt wurden. Mit solchen Gehältern kann man schon mal die Diskussion über eine Teuerung von 7 Prozent als Teuerungshysterie empfinden. Vor allem aber sehen wir kein Argument für derart hohe Gehälter. Wer den Job wirklich gerne und aus Überzeugung macht, wird ihn auch für deutlicher weniger Geld machen und genau das sind die Leute, die wir in der repräsentativen Demokratie brauchen. Menschen, die ihre Ideale antreibt und nicht die Gier nach Macht und Geld. Und das einzige Argument, das immer für die hohen Gehälter gebracht wird, ist sowieso der größte Topfen überhaupt. Denn ganz offensichtlich schützen die hohen Gehälter nicht vor Korruption, sondern ganz im Gegenteil, sie ziehen die korruptesten der Korrupten an wie das Licht die Fliegen. Das gehört geändert und zwar rasch. Deshalb ist auch Schritt 1 in unserem 100-Schritte-Programm die Senkung der Gehälter von Abgeordneten und Regierungsmitgliedern um 25 Prozent. So geht Wandel! Mehr gibt es hier: https://100schritte.derwandel.at
Nach einem Ziel, auf das wir gemeinsam hinarbeiten? Nach einer besseren Gesellschaft, ohne Armut? Nach sinnvoller Arbeit für alle, die eine wollen? Nach Unternehmen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind? Nach einem Wirtschaftssystem, das gerecht und nachhaltig ist? Nach einer Zukunft, in der unser Planet sich wieder regeneriert? Nach einer Welt, in der Krieg und Gewalt inakzeptabel sind? Sehnt ihr euch auch nach Zukunft, Fortschritt, Sicherheit und Solidarität? Dann kommt zum Wandel, denn genau das ist unsere Vision: https://mitglied.derwandel.at
Was hat die ÖVP je Positives für Österreich, für die Menschen hier, zustande gebracht? Wir sagen: Eigentlich gar nichts, ganz im Gegenteil und ausgenommen haben uns die Korruptionist:innen der ÖVP obendrein auch noch. Deshalb ab mit der ÖVP auf die Oppositionsbank, radikale Aufklärung und Ahndung all ihrer Verbrechen und wenn dann die Bürger.innen meinen, dass diese Partei sowieso nichts Gutes im Parlament bringt, hätten wir auch nichts dagegen, wenn sie ganz rausfliegt 🙂
Das Video haben wir noch vor dem Krieg in der Ukraine aufgenommen. Es beschreibt aber sehr gut, was wir heute wieder live erleben. Wenn die Politik will, geht alles, ist Geld ohne Ende da und niemand sagt: Es ist unmöglich zu handeln. Wenn es um Krieg oder Bankenrettungen geht, ist alles möglich und keine Summe zu hoch. Hier müssen wir grundlegend ansetzen und uns allen selber mal klarmachen: Alles ist möglich und wir müssen Menschen in Entscheidungspositionen bringen, die das auch so sehen, wenn es um uns Menschen, um Soziales, Bildung, Umwelt etc. geht Das ist der erste Schritt zu Wandel.
Ist die ÖVP wirklich eine Partei und nicht in der Tat eine kriminelle Vereinigung? 🙂 Langsam aber sicher wird es schwer, das nicht auch ernsthaft zu diskutieren. Fakt ist jedenfalls, dass die ÖVP, die seit knapp 40 Jahren ohne Unterbrechung in der Regierung sitzt, dort nicht mehr hingehört. Fakt ist auch, dass der ÖVP-Mann Sobotka nicht mehr das zweithöchste Amt im Staat innehaben darf. Es ist Zeit, dass die ÖVP auf der Oppositionsbank Platz nimmt und die Justiz in Ruhe alle ihre Verbrechen aufarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen kann. PS: Wir hätten auch gar nichts dagegen, wenn die ÖVP gar nicht mehr im Parlament, in Landtagen, Gemeinderäten oder sonst wo vertreten ist, denn ganz ehrlich: Was hat die ÖVP in den letzten Jahrzehnten wirklich für die Menschen und die Demokratie in Österreich getan und vorangebracht?
Ihr wolltet schon immer wissen, was Wandel im Parlament oder im Gemeinderat bringen soll? Hier könnt ihr euch unseren Gemeinderat Clemens Brandstetter vom Wandel in Oberösterreich im Linzer Gemeinderat ansehen und danach gibt es keine Zweifel mehr, dass es Wandel braucht 🙂
Das BIP ist ein schlechter Kompass. Es misst all das nicht, was ein gutes Leben ausmacht. Die Gesundheit der Menschen, das Sicherheitsgefühl, ein gutes Bildungssystem, ein starkes Sozialsystem, den Zustand der Umwelt und des Klimas, das Glück und vieles mehr. All das ist dem Bruttoinlandsprodukt völlig egal. Ja ganz im Gegenteil: es steigern gerade schlechte Dinge wie Krieg, Umweltkatastrophen und andere Zerstörungen das BIP und sind daher in diesem heutigen System Grund zu feiern, weil wir angeblich Erfolg haben. Wir vom Wandel, so wie viele Menschen vor uns, sagen daher schon lange, dass wir andere Messfaktoren brauchen. Dass wir Erfolg von Ländern, Gesellschaften und auch der Welt anders messen sollen und müssen. Denn Messfaktoren sind wichtig, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Und wenn wir zum Beispiel das Glück der Menschen abfragen, wenn wir die Anzahl der obdachlosen Menschen, die Höhe der Reallöhne und ihre Kaufkraftsteigerungen, die Biodiversivität, die CO2-Belastung in der Atmosphäre etc. zu unseren Messfaktoren machen, dann ändert das auch unser Handeln. Dann müssen wir Maßnahmen setzen, die eben genau diese Faktoren verbessern und einfaches Erfinden von Geld an den Finanzcasinos dieser Welt ist dann einfach kein Ziel mehr. So geht der Wandel, den wir wollen. Werde Teil davon: https://mitglied.derwandel.at
Wir brauchen mutige Menschen, die uns vertreten und sich trauen, Firmen wie Ryanair im hohen Bogen aus unserem Land zu werfen. Wir brauchen Menschen, die bedingungslos für das Wohl der Menschen und des Volkes agieren. Denen es nicht ums Geld und die persönliche Macht geht. Die verstehen, was es bedeutet, gewählt zu werden. Welche Veranwortung man hat und wie man damit umgehen muss. Die wissen, dass sie nur den Bürger:innen verpflichtet sind und nicht irgendwelchen Unternehmen und Konzernen. Nur Menschen wählen und Politiker:innen sind auch nur von Menschen zur Vertretung von Menschen bevollmächtigt. Das müssen wir grundlegend in unserer Demokratie ändern. Nicht weiter die Diener:innen des Geldes, der Mächtigen, der Konzerne und Banken zu wählen. Sondern uns selber. Das ist Wandel. Werde Teil von uns: https://mitglied.derwandel.at
So wie im Wirtshaus auch nicht die Wirtin die Rechnung bezahlt, so muss es auch bei Maklerprovisionen sein. Wer nicht selber auf Mieter:innensuche gehen will, und eine:n Makler:in beauftragt, muss dafür auch die Rechnung bezahlen. Alles andere ist Zechprellerei. Österreich ist eines der wenigen Länder, wo Mieter:innen, die weder eine:n Makler:in beauftragen, noch irgendeine Leistung von ihm oder ihr bekommen, trotzdem die Rechnung dafür bezahlen müssen. Oft tausende Euros beim Mieten und beim Immobilienkauf leicht zehntausende Euros, weil die Auftrageber:innen, die Immobilienbesitzer:innen einfach den Schwächeren die Rechnung aufs Auge drücken. Und der Gesetzgeber schaut einfach zu. Damit muss 2021 endlich Schluss. Wer eine:n Makler:in beauftragt, muss dafür auch zahlen. Egal ob bei Miete oder Kauf. Egal ob für Wohn- oder Geschäftsimmobilien. Es ist Zeit für Gerechtigkeit. Es ist Zeit für Wandel.
Er hat keine Arbeitserfahrung, keine Lebenserfahrung und keinerlei Ausbildung. Das einzige, was er in seinem Leben gelernt hat, ist Parteibuch- und Freunderlwirtschaft und was das bewirkt, sehen wir gerade live. In der finalen Krise der vierten Regierung mit und unter ihm in nur fünf Jahren. Er kann einfach keine stabile, geschweige denn fortschrittliche und auf Werten der Demokratie basierende Regierung führen. Das hat er uns jetzt jahrelang eindringlich bewiesen. Es ist Zeit, dieses Kapitel des Scheiterns, des Wahlbetruges, der Freunderlwirtschaft und der reinen Ankündigungs- und PR-Politik zu schließen und das Volk über die weitere Zukunft entscheiden zu lassen. Es ist Zeit für Wandel.
Bei den Erwerbslosen sehen wir am deutlichsten, wen unsere Regierung wirklich vertritt. So wie in andere neoliberalen Ländern, arbeiten dort unsere Vertreter:innen gegen uns selber. Alle stehen auf Seite der Unternehmer:innen und niemand mit den Erwerbslosen. Aber in Wirklichkeit geht es nicht nur gegen die Erbwerslosen. Es geht gegen alle Lohnabhängigen, gegen alle die arbeiten und was leisten. Denn wenn Erbwerslose in ständig schlechtere Jobs gezwungen werden können und sie für immer noch schlechtere Löhne arbeiten gehen müssen, wirkt sie das langfristig auch auf alle andere Angestellten und Arbeiter:innen aus. Dann stagnieren oder sinken auch deren Reallöhne, was in Österreich auch schon lange der Fall ist. Also wir verdienen nicht mehr mehr und manchmal sogar weniger, weil die Lohnerhöhungen nicht mehr die Inflattion aufwiegen. Wer also gegen die Erwerbslosen arbeitet, arbeitet gegen alle Lohnabhängigen. Wir sagen, dass dies demokratischen Regierungen nicht zusteht. Sie haben Menschen zu vertreten und nicht Unternehmen. Sie wurden von uns gewählt und von sonst niemanden. Sie haben nur unser Mandat und sind rechtlich niemand anderem verpflichtet. Wer das nicht so sieht, hat in Gemeinderäten, Bezirksräten, Landtagen, Parlamenten und Regierungen nichts verloren. Wer Wandel will, muss Wandel wählen.
Die Zeit ist reif für ein Grundeinkommen Weil wir es uns leisten können, weil wir es uns verdient haben, weil sich unsere Arbeitswelt immer weiter verändert und automatisiert. Weil wir wollen, dass jede:r Mensch frei und ohne Druck leben kann. Weil wir die Potenziale, die in uns allen und in unserer Gesellschaft stecken freilassen wollen. Weil wir damit Armut aus unseren Leben völlig streichen und Krisen viel leichter meistern können. Weil wir davon überzeugt sind, dass ein Grundeinkommen uns endlich ins 21. Jahrhundert bringen wird. Die Zeit ist reif.
Wir wissen nicht viel über Bildung, aber wir wissen, dass viele Standards in den heutigen Schulen absolut falsch sind. Ständiger Test- und Lerndruck. Permanenter Frontalunterricht und Fokus auf die Schwächen der Kinder und Jugendlichen sind der falsche Weg. Deshalb wollen wir Konvente mir Schuler:innen, Lehrer:innen, Eltern, Direktor:innen und Pädagogikexpert:innen, damit wir gemeinsam unsere Schulen revolutionieren. Hin zu einer Bildung, in der der Mensch im Mittelgrund steht. In der Schüler:innen und Lehrer:innen ihrer Potenziale entfalten können. In der Kinder und Jugendliche auf das Leben vorbereitet werden. In der sich ihre Persönlichkeit entfalten kann und ihre wir auf ihre Wünsche und Stärken schauen. Und ihnen natürlich die Grundlagen im Allgemeinwissen beibringen 🙂 Die Zeit ist reif für eine Bildungsrevolution.
Kurz kann es einfach nicht Woher auch? Er hat keine Lebenserfahrung. Keine Arbeitserfahrung. Hat nichts gelernt oder studiert und kennt die Welt außerhalb der Partei nicht. Natürlich kann er nicht Bundeskanzler. Natürlich kann einer keine Krise bewältigen. Und natürlich ist er Teil eines korrupten Netzwerkes, denn was Anderes lernt man in der ÖVP nicht. Deshalb ist es Zeit für Wandel.
Sie wollen den Öbag-Postenschacher-Skandal einfach aussitzen. Das dürfen wir nicht zulassen. So dürfen wir uns nicht regieren lassen. Korruption muss klare und rasche Konsequenzen haben. Resignieren ist keine Option.
Warum fördern wir mit Steuergeld Milliardäre? Hier gibt es keine Hilfsbedürftigkeit, ganz im Gegenteil. Unser Steuergeld brauchen wir, damit wir jenen durch die Krise helfen, die Hilfe brauchen. Indem wir das Arbeitslosengeld aufstocken, damit alle sicher durch die Krise kommen. Indem wir KMUs schnell und unbürokratisch unter die Arme greifen. Indem wir Systemerhalter:innen in der Pflege, an den Supermarktkassen, bei der Müllabfuhr, bei den Paketzustellern etc. einen Bonus für ihre starke Arbeit geben können. Und natürlich damit wir mehr testen und viel viel mehr impfen und endlich diese Pandemie hinter uns lassen. So geht Wandel. Die Zeit ist reif.
NLP-Roboter der ÖVP hat massive Aussetzer. Softwareupdate wohl gescheitert. Baldiger Austausch durch einen jüngeren türkisen Schnössel erforderlich.
Unser Hilfskonvoi ist sicher auf Lesbos angekommen. Vier Laster voll mit Kleidung, Decken, Kinderwägen, Hygieneartikel, Essen und vielem mehr sind entladen und seit einigen Tagen auch schon in Verteilung. Danke an euch alle, die gespendet und mitgearbeitet haben. Danke! «Die Lastwagen sind voll mit Waren, die die Menschen wirklich brauchen, und auch tatsächlich bei ihnen ankommen. Gekostet hat uns der Transport ca. 20.000 Euro – einen Bruchteil der Transportkosten mit der Antonov-Maschine», sagt unser Vorsitzender Fayad Mulla, der auch gerade vor Ort ist. “60 Tonnen insgesamt und damit mehr, als die türkis-grüne Bundesregierung mit einer Antonovmaschine mit Transportkosten von 130.777 Euro geschickt hat.” Fayad Mulla und weitere Wandel-Aktivist:innen kümmern sich in den nächsten Wochen vor Ort um die Verteilung der Waren an die geflüchteten Menschen. Mit den ebenfalls gesammelten 45.000 Euro wurden der Transport und lokal gekaufte Lebensmittel für die NGO Home for All auf Lesbos, die jeden Tag rund 1.000 Mahlzeiten für die Menschen in Not kocht, finanziert. Diese Hilfe wird nach wie vor dringend gebraucht, denn im Camp Kara Tepe fehlt es schlichtweg an allem: «Die Zustände sind furchtbar. Es gibt eine Handvoll Duschen für 8.000 Geflüchtete. Wenn es regnet, versinkt alles in Wasser und Schlamm und momentan schneit es immer wieder bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Pro Person gibt es in der Früh eine Scheibe Brot und zu Mittag ein kaltes Essen. Am Abend gibt es nichts. Die Zelte sind unbeheizt und Schule gibt es ebenfalls keine. Es ist eine Schande, dass die türkis-grüne Regierung hier nichts unternimmt», so Fayad Mulla weiter. In der Steiermark hat der Wandel rund zwei Tonnen und in Vorarlberg über zehn Tonnen gesammelt. Danke auch an Doro Blancke mit ihrem Verein, der das Lagerhaus vor Ort finanziert hat, wo wir genug Platz für die Sortierung und das Vorbereiten der Pakete für die Menschen haben. Danke! PS: Die Abrechnung unseres Hilfskonvois findet ihr hier https://lesbos.derwandel.at
Die Menschen in Lesbos brauchen unsere Hilfe und wir helfen gerne. Weil wir nicht wollen, dass Menschen in Europa oder sonstwo so leben müssen, wie in den Lagern an Europas Außengrenzen. Sie zu schließen steht heute leider nicht in unserer Macht, aber wir wollen zumindest versuchen den Menschen in Lesbos über den Winter zu helfen. Dafür habt ihr alle schon sehr viel Kleidung und auch Geld gespendet. Hier stehen wir echt schon gut da. Danke dafür! Jetzt suchen wir vor allem noch Grundnahrungsmittel wie Reis, Nudeln oder Mehl und Hygieneartikel aller Art. Also wenn du beim nächsten Einkauf etwas mehr nimmst und uns vorbeibringst, freuen wir uns und die Menschen in Lesbos riesig. Danke und mehr Infos gibt´s hier: https://lesbos.derwandel.at
Kinder bleiben Kinder, auch in so einer schlimmen Lage wie auf Lesbos 😍 Helfen wir ihnen durch den Winter. Danke! https://lesbos.derwandel.at
Die Mieten sind nicht mehr leistbar und sie steigen weiter. Neben vielen anderen ist ein zentraler Grund dafür der gewollte Leerstand. Entweder zur Spekulation auf einen höheren Verkaufspreis zu einem späteren Zeitpunkt. Weil abgerissen werden soll, obwohl es gar nicht erlaubt ist und ein ewiger Rechtsstreit ansteht bzw. weil manche Wohnungen nur Anlageobjekte für Reiche sind. Oder weil einfach kein Interesse an Vermietung besteht und die Besitzer:innen auch gar nicht auf irgendwelche Einnahmen angewiesen sind. Fakt ist, dass in Wien zehntausende Wohnungen de facto leer stehen und alle Mieter:innen dafür die Rechnung zahlen. Deswegen wollen wir das Amsterdam-Modell einführen: Wer seine Wohnung ein halbes Jahr leer stehen lässt, bekommt von der Stadt eine Mieter:in vermittelt. Gegen Gebühr versteht sich. So ist allen geholfen und Wohnraum steht nicht mehr ungenutzt herum.
Wir brauchen eine klimaneutrale Energiegewinnung. Das ist mittlerweile allen klar. Der Weg dahin ist eine andere Frage. Zum einen müssen jetzt sofort unsere Bemühung massiv steigern und in ein paar Jahren schon mit der Energiewende fertig sein. Zum anderen müssen wir gute und nachhaltige Jobs im Energiebereich schaffen. Und zu guter Letzt wollen wir natürlich auch die Chance dieser massiven Veränderung im Sinne der Menschen nutzen. Also ersetzen wir die Öl- und Gaskonzerne im Besitz von einigen Überreichen nicht durch Solarkonzerne im Besitz von Überreichen. Bauen wir als Gesellschaft unsere Energiegewinnung selber und besitzen sie auch gemeinsam. Damit wir alle Energie zum Herstellungspreis beziehen können und niemand Milliarden von dieser grundlegenden Infrastruktur mitschneidet.
Ottakringerbach, Alserbach und viele mehr fließen heute unter der Stadt durch Kanäle. Der Wandel will sie wieder zurück an die Oberfläche holen, um die Lebens- und Arbeitsräume der Menschen in der Stadt ins 21. Jahrhundert zu bringen. Und natürlich weil wir sowieso alles für Abkühlung in den immer krasseren Hitzesommern machen müssen. Für solch fortschrittliche Ideen braucht es Wandel im Neubauer Bezirksrat. Am Donnerstag hat der Künstler Antonio Semeraro die graue und laute Lerchenfelderstraße in eine bunte, lebenswerte Straße verwandelt – mit dem Ottakringerbach an der Oberfläche. Einen Tag lang gestaltete der Wiener Künstler in der Mariahilferstraße unter den interessierten Augen der PassantInnen auf einem riesigen 24-Bogenplakat die Straße neu. Die Aktion zeigt nicht nur neue Perspektiven auf, sondern ist gleichzeitig auch der Wahlkampfauftakt der Partei Wandel. «Mit dieser Aktion wollen wir zeigen, wie eine Lerchenfelderstraße auch aussehen kann, wenn die PolitikerInnen Politik für die EinwohnerInnen im Bezirk machen und nicht nur für ein paar Reiche oder für sich selbst. Die Zeit ist überreif für richtig fortschrittliche Ideen. Deswegen braucht es uns auch so dringend im Neubauer Bezirksrat », so Wandel-Spitzenkandidat Christoph Schütter.
Kaum wer kennt ihn noch, den Ottakringerbach. Früher floß er oberirdisch, aber in der “modernen” Stadt, musste er weichen. Wir wollen ihn, so wie viele andere unterirdische Bäche, zurück an die Oberfläche holen. Weil wir Menschen gerne am Wasser sind, weil er zur Kühlung beiträgt und weil ein bach durch den siebten und achten Bezirk einfach richtig rocken würde. Das ist Teil unseres Superblock-Projekts für Wien Neubau, wo wir vorzeigen wollen, wie ein fortschrittlicher, demokratischer und nachhaltiger Bezirk in Zukunft aussehen kann. Mehr auf https://wien.derwandel.at
Verfassungswidrige Gesetze und Verordnungen von der Bundesregierung. Ertappte Korruptionisten, die heimlich nach Wien einwandern wollen. Es braucht dringend Wandel, weil offensichtlich außer uns kaum noch wer für die Einhaltung des Rechtsstaates sorgt 🙂 Leider hat es der ORF trotz Visitenkarte nicht geschafft, den Namen unseres Vorsitzenden Fayad Mulla richtig zu schreiben. Aber immerhin noch besser als in der Wiener Zeitung, die einfach gleich den Christoph Schütter zum Wandel-Chef gemacht haben. Da braucht es auch dringend Wandel in der Medienlandschaft, zu mehr Qualität und Unabhängigkeit von Werbeaufträgen und Politik.
Versucht sich HC Strache in die Wiener Abgeordnetenimmunität zu schummeln? Es scheint fast so, denn wer mit Frau, Kind und Hunden in einer Villa in Klosterneuburg wohnt, hat wohl auch dort seinen Lebensmittelpunkt. Das ist uns WienerInnen eh sehr recht, nur mit dem Wiener Wahlgesetz bekommt der Niederösterreicher Strache dann ein Problem. Denn für die Kandidatur zum Gemeinderat mus man seinen Hauptwohnsitz in Wien haben. Das wird sich für Strache wohl eher schwer ausgehen, aber das sollen die Behörden in Niederösterreich und Wien aufgrund der Sachverhaltsdarstellungen, die wir eingebracht haben, ganz genau überprüfen. Und im Herzen ist Strache sicher bei uns, denn wollte ja immer, dass “der echte Wiener nicht untergeht” 🙂
Die heutige Industriefleischproduktion bringt uns noch alle um, im wahrsten Sinn des Wortes. Es werden Menschen in der Produktion bis zum geht nicht mehr ausgebeutet. Es werden ungesunde und oft gesundheitsschädliche Lebensmittel produziert. Es werden unsere Umwelt und unser Klima vernichtet. Und was den Tieren angetan wird, ist sowieso nicht in Worte zu fassen. Die Industrielandwirtschaft zeigt besser als alle anderen Branchen, was falsch läuft in unserer Welt. Wie der Profitwahn Grundbedürfnisse von Mensch und Tier pervertiert. Wie Geld kein Maßstab für gut ist. Wir brauchen einen #Industriefleischboykott
Wir brauchen Zukunftspolitik. Wir brauchen ein Grundeinkommen. Gerade jetzt in der Coronakrise und der gewaltigen Wirtschaftskrise, die noch kommt, brauchen wir neue und fortschrittliche Ideen, die uns sicher und sogar gestärkt in die Zukunft gehen lassen. Das Grundeinkommen ist so eine Idee, die vieles sehr grundlegend ändern würde. Die allen die Existenzangst nimmt und eine freie Gesellschaft hervorbringt, die sich zu ungeahnte Höhenflügen aufmacht. Es ist Zeit für Zukunft und wir haben die konkreten Ideen dazu. Der Wandel kommt.
Ihr könnt euch an die Gastronomin erinnern, über die wir vor ein paar Tagen berichtet haben? Weil so viele von euch hier auf Facebook, aber auch auf Twitter und Instagram das weiterverbreitet haben, hat sich der ORF bei uns gemeldet. Wir haben den Kontakt vermittelt und auf ORF1 wurde ihr ein langer Bericht gewidmet. Danke euch allen, denn gemeinsam haben wir hier Aufmerksamkeit auf die völlig vernachlässigten KleinunternehmerInnen und WirtInnen erzeugt. Auch die Idee, die ein paar hier bezüglich Crowdfinancing aufgebracht haben, hat die Wirtin aufgenommen und eine Kampagne gestartet. Wir sind natürlich nicht dafür, dass UnternehmerInnen so an das nötigen Geld kommen, aber wenn die Regierung hier so versagt, muss man manchmal auch kleinteilig und schnell helfen. Wer also unterstützen will, kann dies ab sofort hier tun: https://www.startnext.com/savethesoul… Und hier geht es nicht nur um die Unternehmen, sondern auch um die Existenzen der Menschen dahinter: MitarbeiterInnen wie UnternehmerInnen und ganz besonders hart trifft es hier die EPUs. Es gibt kein Geld, keine Rechtssicherheit, keine unabhängige Beratung, keinen langfristigen Plan. Was hier die angebliche Wirtschaftspartei mit den Angestellten und den UnternehmerInnen aufführt, geht echt auf keine Kuhhaut mehr. Und es reicht jetzt auch. Wir brauchen Wandel, weil es kracht.
In den letzten Wochen hat die Polizei relativ willkührlich und ohne konkrete Vorgaben der Politik gehandelt. Menschen haben teilweise Strafen fürs Sitzen auf Parkbänken bekommen und dem Wandel wollte die Landespolizeidirektion Wien alle Arbeit der Öffentlichkeit untersagen. Dass dies die Gesetze nie hergeben haben, haben mittlerweile schon viele VerfassungsjuristInnen festgestellt. Deswegen haben wir heute Einspruch gegen einen Untersagungsbescheid der Polizei eingelegt und gehen davon aus, dass wir hier recht bekommen. Lang lebe die Demokratie.
Könnt ihr euch noch erinnern, das wir eine Sachverhaltsdarstellung wegen des größten Spionageskandals der Zweiten Republik eingebracht haben? Hier das Video dazu: https://www.facebook.com/wirsindwande… Es hat nicht einmal zwei Wochen gedauert, dass wir eine Antwort bekamen. Leider wurde alles eingestellt, weil schon wieder alles verjährt ist. Das ist schon problematisch, wenn solche Verbrechen an dem Tag, an dem sie öffentlich bekannt und man strafrechtlichen vorgehen könnte, auch schon wieder verjährt sind. Hier müssen wir sicher unser Antispionagegesetze überdenken, denn so sind sie in der Praxis oft fast ein Freibrief. Zumindest konnte wir eine Sache zeigen: Die Justiz in Österreich arbeitet schnell und Kanzler Kurz ist ein Geschichtldrucker 🙂 PS: Das Video haben wir schon vor ein paar Wochen gedreht, aber wegen Covid19 veröffentlichen wir es erst jetzt.
✊🏼 SRF Deville haben Recht. Männer, wir müssen reden. Nicht nur in der Schweiz. Überall. #Frauentag Hier der Link zum Original: https://www.facebook.com/116044390732…
Wir haben Menschen in der Fußgängerzone gefragt, wie sie die Vermögensverteilung in Österreich einschätzen. Und dann haben wir ihnen gezeigt, wie es wirklich ausschaut.
Eine Recherche der Washington Post hat ergeben: Die „Crypto AG“, ein schweizer Unternehmen, dass mit Verschlüsselungstechnologie ihr Geld verdient, gehörte in Wirklichkeit der CIA und dem BND. Die „Crypto AG“ hat an über 100 Länder ihre Technologie verkauft, auch an Österreich. Anstatt abhörsicherer Infrastruktur hat man Totalüberwachung durch amerikanische und deutsche Geheimdienste erhalten. Und dafür auch noch bezahlt. Während Sebastian Kurz jede Gelegenheit nützt, die WKStA anzupatzen findet er keine Worte, um diesen internationalen Spionageskandal zu kommentieren. Wir sind der Meinung, dass Politik hier nicht zusehen darf. In Österreich ist das Errichten, Betreiben und Unterstützen von geheimen Nachrichtendiensten zum Nachteil der Republik verboten und im §256 StGB geregelt. Darum haben wir heute am Landesgericht Wien eine Sachverhaltsdarstellung gegen Unbekannt eingereicht. Denn wir haben Vertrauen in die Arbeit unserer Staatsanwälte. Es wird spannend zu sehen, wie es weitergeht. We’ll keep you posted.
FÜR EIN FREIES INTERNET In dem wir uns informieren, Wissen teilen und organisieren können. Ein Ort, an dem wir mit Freunden und Fremden Erfahrungen teilen. Fotos, Musik und Videos tauschen können. KundInnen, LeserInnen und MitarbeiterInnen finden können. Und noch so vieles mehr, das wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. “Das ist das freie Internet das wir wollen. Das nicht von Konzernen dominiert wird, die an allen Ecken und Enden einen Wegzoll kassieren. Das Internet gehört uns alles und der Uploadfilter ist damit nicht vereinbar.” macht Christoph Schütter aus dem Wandel Vorstand klar. Auf EU-Ebene ist er aber beschlossen worden und Österreich muss ihn nun auch bis spätestens nächstes Jahr einführen. Dieses Gesetz ist nur zum Nachteil der Menschen und wurde von den Konzernen und ihren Lobbyisten in Brüssel bestellt und umgesetzt. Deshalb fordern wir, es nicht in nationales Recht umzusetzen und wenn das ein Vertragsverletzungsverfahren bedeutet, dann wagen wir es. Es geht um unsere Freiheit. PS: Du willst mehr über den Uploadfilter wissen? Bitte sehr: https://epicenter.works/content/komme…
Unsere Politik zeigt uns täglich, dass es was Neues braucht. Jemanden der diesen Laden mal ein wenig aufmischt. Das tun wir gerne und würden es noch viel lauter machen. Damit wir das liefern können, brachen wir einen Ort zum gemeinsamen Arbeiten und das schaffen wir nur mit deiner Unterstützung: https://buero.derwandel.at Danke!
Sechs Menschen kontrollieren die größten Informationskonzerne, die es je auf dieser Welt gegeben hat. Mark Zuckerberg mit Facebook, Sundar Pichai mit Google, für die Muttergesellschaft Alphabet Inc. sind es Larry Page und Sergey Brin, Brins Ex-Schwägerin, Susan Wojcicki für YouTube und Jack Dorsey für Twitter. Sechs amerikanische Multimilliardäre ohne jeglicher demokratischer Legitimation kontrollieren als de facto Räuberbarone weltweit Informationen, sind niemandem rechenschaftspflichtig und sorgen regelmässig für Datenschutzverbrechen, Verhetzung, Wahlmanipulationen und Missbrauch ihrer Marktmacht. Demokratien können solche weltumspannenden Monopole in Privathand nicht akzeptieren. keinen Einzelpersonen steht so viel undemokratische Macht zu. Deswegen braucht es auch im Internet transparente und demokratische Regeln und die größten Monopole müssen in gesellschaftlichen, also in staatlichen Besitz überführt werden. So geht Demokratie im 21. Jahrhundert und so können wir aus dem Internet und den sozialen Netzwerken wieder einen Ort der Innovation machen.
Heute haben wir Beschwerde bei der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH sowie beim Publikumsrat gegen den ORF eingereicht. Warum? Weil wir der Ansicht sind, dass der ORF bei dieser Nationalratswahl wieder einmal seinen gesetzlichen Auftrag zur “umfassenden, unabhängigen, unparteilichen und objektiven Information“ (§10 Abs 5) „zur freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung im Dienste des mündigen Bürgers und damit zum demokratischen Diskurs der Allgemeinheit“ (§10 Abs 4) nicht erfüllt hat. Wir fordern, dass der ORF und natürlich auch alle privaten Medien ihrem journalistischen Auftrag gerecht werden und die Bürger und Bürgerinnen umfassend und möglichst objektiv informieren. In einer Demokratie brauchen die Menschen keine undemokratische Vorauswahl durch Medien, sondern sollen bestmöglich informiert am Wahltag entscheiden, von wem sie vertreten werden wollen. Hier muss der ORF besser und unabhängiger werden, damit die JournalistInnen frei von politischer Einflussnahme ihre Arbeit machen können. Aus unzähligen Gesprächen mit ORF-MitarbeiterInnen wissen wir auch, dass die den gleichen Wunsch haben.
Was die anderen Parteien können, können wir schon lange. Obwohl es zwei Unterschiede gibt. Erstens hat unser Film keinen Euro gekostet, weil alle mit Herz und Hirn für die Sache arbeiten. Und zweitens hat das mit dem Text sind so ganz geklappt. Aber seht selbst.
Seit Jahrzehnten hören wir die gleich Leier von der Politik: Wir haben alles in Griff. Bei Steuerhinterziehung der Konzerne, bei der Klima- und Umweltkrise, beim Thema Arbeit usw. Und was hat sich je wirklich zum besseren für die Allgemeinheit verändert? Gar nichts. Rein gar nichts. Und warum? Weil wir auch nichts ändern und immer wieder die Parteien und Politiker wählen, die uns das ganze eingebrockt haben. Die uns jedes Mal versprechen, dass jetzt alles besser wird. Dass wir sie nur noch diese eine Mal wählen müssen. Dann wird alles gut. So lange wir nichts ändern, wird sich auch die Politik nicht ändern. Wir haben es in der Hand. Du hast es in der Hand. Trau dich was Neues morgen bei der Wahl. Es gibt so zu gewinnen. Wähl Wandel.
Ja, wir stehen vor einer Systemfrage und alle wissen und spüren das auch. Nur in der Politik und im Parlament kommt davon nichts an, weil sie davon nichts hören wollen. Weil sie Teil dieses Systems, des Kapitalismus sind. Sie sind die politischen Handlanger der Reichen und Konzerne. Für diese, die ihrem Profitwahn Mensch, Tier und Planet unterordnen machen sie Politik. Sie treiben uns von einer Krise zur nächsten und riskieren sogar unser aller Existenz dafür. Das gilt auch ganz klar für die derzeitige Mutter aller Krisen: „Den Klimawandel“. Deshalb sagen wir klar: Wer die Klima- und Umweltkrise lösen will, darf vom Kapitalismus nicht schweigen. Nur wer die Systemfrage stellt, kann Politik machen, die die Zukunft der nächsten Generationen sichert. Und wenn wir das machen und schaffen können wir auch alle anderen Krisen lösen. Wir können gute Arbeit, mit anständigen Löhnen und verkürzter Arbeitszeit für alle erreichen. Wir können leistbare Mieten erreichen, indem wir die tausenden Wohnungen der Superreichen in den Besitz der Menschen überführen. Und wir können endlich mehr Demokratie wagen und mit einem Bürgerrat den Menschen mehr Mitbestimmung ermöglichen. Das und noch vieles mehr ist unsere Vision für ein gemeinwohlorientiertes Morgen. Am Sonntag haben wir alle die Chance, dies zum ersten Mal auch zu wählen. Wir allen sehnen uns nach Neuem, aber vom Hoffen alleine kann es nicht entstehen. Auch nicht vom kleinsten Übel wählen. Neues braucht Unterstützung und Zuspruch. Also trauen wir uns das, was wir alle in Wirklichkeit auch wollen. Es gibt viel zu gewinnen.
“Wir haben unseren Wahlkampagnenabschluss heute abgesagt. Unsere Arbeit ist heute, am Sonntag und auch am Montag nicht vorbei. Die Probleme werden nach der Wahl nicht weniger. Heute sind wir beim Klimastreik und am Montag arbeiten wir weiter für die Sache, weil es uns um wirklichen Wandel geht”, so unsere Spitzenkandidatin Dani Platsch. Alle anderen Parteien veranstalten heute ihren Wahlkampfabschluss und feiern sich für Kampagnen, in denen es um nichts ging. Gleichzeitig streiken heute Millionen Menschen weltweit für den Klima- und Umweltschutz. Um die Klima- und Umweltkrise zu lösen, braucht es politische Lösungen, die an die Wurzel der Probleme gehen. Das Herumbasteln an den Symptomen ist und bleibt sinnlos. Unser System stellt Profit über Mensch, Tier und Planet. Dieses System, sprich den Kapitalismus, müssen wir überwinden, wenn wir eine Chance haben wollen. Systemwandel statt Klimawandel “Die heutigen Herausforderungen sind nur mit einem Systemwandel lösbar. Alle wissen und spüren das. Nur in der Politik und im Parlament kommt nichts davon an, weil sie nichts davon hören wollen. Weil sie Teil dieses System sind. Sie sind die politischen Handlanger der Reichen und Konzerne und werden sich nicht selber abschaffen.”, so unser Spitzenkandidat Fayad Mulla “Wer nicht vom Kapitalismus reden will, soll auch zur Klima- und Umweltkrise schweigen. Wir stellen diese und andere mutige Forderungen nach anständigen Löhnen, Wohnungen im Besitz derer, die drinnen wohnen und mehr Demokratie durch einen Bürgerrat statt Bundesrat. Das und mehr fehlt in der Politik. Wir alle sehnen uns nach Neuem, aber vom Hoffen alleine kann es nicht entstehen. Auch nicht vom kleinsten Übel wählen. Neues braucht Unterstützung und Zuspruch. Also wählen wir unsere Überzeugung. Es gibt viel zu gewinnen.”
Das ist doch nicht normal. Nein, es ist völlig krank. Jede und jeder Abgestellte und jedes kleine unter mittlere Unternehmen trägt mehr Steuern bei als die großen Konzerne. Die uns oft auch noch mit absichtlich schnell-kaputten Waren, nutzlosen oder gefährlichen Medikamente, unter skandalösen Arbeitbedingungen hergestellten Konsumwaren, etc. überfluten. Diese Konzerne und ihre gierigen Chefs dienen nicht dem Gemeinwohl. Sie stellen ihre Profite über Mensch, Tier und Planet. Das Wohlergehen anderer spielt für sie keine Rolle. Die Macht dieser Menschen über alles und jeden ist die zentrale Herausforderung unserer Zeit. Wenn wir diese Frage, die eine Systemfrage ist, nicht lösen, brauchen wir über Klima-, Umweltschutz, gerechte Löhne oder mehr Demokratie gar nicht reden. Wandel oder es kracht. Am 29. September in deiner Wahlzelle.
Christoph Schütter vom Wandel hat Beate Meinl-Reisinger die Fragen gestellt, die viele Menschen ans Puls4 geschickt haben: Warum wollen sie die AK abschaffen und damit die ArbeitnehmerInnen-Rechte beschneiden?
„Guter Lohn“ fürs „Hackeln-Gehen“ Sehr wohl verwerflich findet Mulla, dass Vermögen nicht stärker besteuert werden. „Jeder muss seinen Beitrag leisten, und es kann nicht sein, dass Menschen, die zum Beispiel von leistungslosen Kapitaleinkommen leben, nur die Hälfte an Steuern zahlen wie jemand, der hackeln geht.“ Die Umverteilung sieht der Wandel-Kandidat in den Händen des Staates. Der mache aber nur „die halbe Arbeit. Weil was wir wirklich wollen, ist eine anständige Primärverteilung.“ „Wer hackeln geht, soll einen Lohn bekommen, von dem er ein gutes Leben führen kann.“ Auch sparen und „einmal im Jahr Minimum“ Urlaub müsse drin sein, sagt Mulla.
Ja, am Wahlzettel dürfen wir nur fünf Buchstaben verwenden. Deswegen steht dort WANDL statt WANDEL. Was machen? Das Beste daraus 🙂 Wandl ins Parlament!
Unsere Demokratie ist in die Jahre gekommen und es gibt viel zu wenig Beteiligungsmöglickeiten. Wir wollen unsere Demokratie ins 21. Jahrhundert bringen und auf allen Ebenen mehr Mitbestimmung umsetzen. So auch auf höchster Eben, wo wir den machtlosen und teueren Bundesrrat durch einen Bürgerrat ersetzen wollen. Weil wir sehr viele Anfragen dazu bekommen haben wir kurzer Hand ein Video dazu gemacht. Viel Spaß und bitte viele Kommentare 🙂
DAS IST DOCH NICHT NORMAL “Ja, manchmal ist der Job schon anstrengend als Radlbote und das Risiko ist auch ned gering. Eine Unachtsamkeit von einem Autofahrer, oder mir selber und schon schaut´s schlecht aus. Nicht gerade wenig Risiko. Ich leiste gerne meinen Beitrag an Steuern. Aber dass ich mehr zahle als Amazon. Das ist doch nicht normal!” Ja, das ist nicht normal, aber es ist leider Normalzustand geworden. Weil Konzerne nur von unserer Gesellschaft, Infrastruktur, Rechtsstaatlichkeit etc. profitieren wollen, aber nicht bereit sind ihren Teil an Steuern beizutragen. Und anstatt ihnen mit Rauswurf vom Markt zu drohen, halten ihnen unsere Politiker in ganz Europa auch noch die Türe auf, während die unsere Steuermilliarden in ihre Steuersümpfe tragen. Willst du sowas auch im Parlament hören? Willst du dort Leute sehen, die bedingunglos für die Sache stehen? Willst du endlich mal was Neues? Dann trau dich was. Wähl Wandel.
Flyer verteilen, zwischendurch am Bauernmarkt feine regionale Ware einkaufen, für den Wandel werben, gute Gespräche und Tischtennis in der Pause. So geht Samstag 🙂
Am 17.9.2019 hat der ORF Report über den Wandel, unsere Gesetzesinitiative für das digitale Unterschreiben von Unterstützungserklärungen und unseren Wahlkampf berichtet.
Jedes kleine und mittlere Unternehmen, jedes EPU und jeder Selbstständige zahlt mehr Steuern und Beiträge als die großen Konzerne. Egal ob Steuern, Abgaben oder SVA-Beiträge (die sowieso ein eigenes Kapitel sind): Hier sind die Beträge hoch und werden auch bedingunglos eingefordert. Irgendjemand muss ja auch die Lücke füllen, die die Steuerräuber in den Chefetagen der Konzerne in unseren Staat, unsere Gesellschaft, unsere Infrastruktur usw. reißen. Und das sind wir alle: Die KMUs, genauso wie der Mittelstand und die noch ärmeren. Und die größte Frechheit: Die Konzerne und ihre Besitzer tun das oft auch noch völlig legal. Denn mit Hilfe unserer Politiker wurde ihr Steuerbeitrag in den homoöpathischen Bereich gedruckt. Und nicht einmal den sind sie bereit zu zahlen, sondern sie schleusen ihre Gewinne durch Steuersümpfe wie die Bahamas, Delaware oder die Jersey Insel. Ja und selbst das ist meistens noch legal, weil unsere Politik und die großen alten Parteien, alles für ihre Chefs tun. Das ist doch nicht normal! Uns reicht es mit dieser Politik für die Reichen und Konzerne und wir wissen, dass es der großen Mehrheit genauso geht. Lassen wir uns nicht täglich von dieser Politik einen Bären aufbinden. Treten wir nicht auf die Armen und Schwachen hin, während es die Reichen und Mächtigen sind, die uns hinten und vorne ausnehmen. Stehen wir endlich auf und sagen: Genug ist genug. Heute, morgen und auch am 29. September, wenn wir die Chance haben, ein gewaltiges Zeichen für unseren Wunsch nach Wandel zu setzen.Trauen wir uns was. Es gibt so viel zu gewinnen.
Warum es einen anständigen Mindestlohn braucht? Warum ein Höchstlohn gerecht ist und warum wir diesmal bundesweit antreten. Link: https://www.derstandard.at/jetzt/live…
Egal ob Kellnerin neben dem Studium, Arzt im AKH oder Unternehmerin, die ein kleines oder mittleres Unternehmen leitet: Wir alle zahlen mehr Steuern als die großen Konzerne. Die haben mit Hilfe unserer Politiker ihren Steuerbeitrag in den homoöpathischen Bereich gedruckt. Und nicht einmal den sind sie bereit zu zahlen, sondern sie schleusen ihre Gewinne durch Steuersümpfe wie die Bahamas, Delaware oder die Jersey Insel. Ja und selbst das ist meistens noch legal, weil unsere Politik und die großen alten Parteien, alles für ihre Chefs tun. Das ist doch nicht normal! Uns reicht es mit dieser Politik für die Reichen und Konzerne und wir wissen, dass es der großen Mehrheit genauso geht. Lassen wir uns nicht täglich von dieser Politik einen Bären aufbinden. Treten wir nicht auf die Armen und Schwachen hin, während es die Reichen und Mächtigen sind, die uns hinten und vorne ausnehmen. Stehen wir endlich auf und sagen: Genug ist genug. Heute, morgen und auch am 29. September, wenn wir die Chance haben, ein gewaltiges Zeichen für unseren Wunsch nach Wandel zu setzen. Trauen wir uns was. Es gibt so viel zu gewinnen.
Was die anderen Parteien können, können wir schon lange. Obwohl es zwei Unterschiede gibt. Erstens hat unser Film keinen Euro gekostet, weil alle mit Herz und Hirn für die Sache arbeiten. Und zweitens hat das mit dem Text sind so ganz geklappt. Aber seht selbst.
Und weil es nicht sein kann, dass ein demokratisch nicht legitimierter Mensch mächtiger ist, als die meisten gewählten Volksvertreter der Welt, müssen wir was tun. Konkret Facebook, Whatsapp, Intagram etc. in einzelne Firmen aufsplitten und das Monopol Facebook in gesellschaftlichen, demokratischen und transparenten Besitz überführen. So geht Wandel.
Am 1. September hat Fayad Mulla, Spitzenkandidat für den Wandel bei Nationalratswahl, unser Programm präsentiert und sich den Fragen der Journalistin gestellt.
Immer kommt die Frage nach dem “Wie”, wenn Politik für die Menschen und Gesellschaft gemacht werden soll. Leistbares Wohnen, anständige Löhne oder Rettung des Klimas. Die Frage nach dem Wie ist leicht beantwortet: Indem man die nötigen Gesetze dazu erlässt und umsetzt. In unserer Welt, in der sich alles ums Geld dreht, ist die Frage nach dem “Wie” aber in Wirklichkeit die reine Frage nach dem “Wie soll man das finanzieren?” Und auch die Frage ist leicht beantwortet und auch schon hundertfach bewiesen, wie unser Spitzenkandidat Fayad Mulla im ersten Video dieser neuen Reihe zeigt.
Kurt will den Wandel im Parlament sehen, weil für ihn die moralische Grenze, wie viele einzelne besitzen, schon lange überschritten ist. Wandel ist die einzige Partei, die für eine Vermögensobergrenze eintritt und deswegen wählt Kurt Wandel. Danke, Kurt. Für deinen Zuspruch und dieses tolle Video.
Manchmal will man etwas sagen und aber man sagt es nicht. Dafür gibt es viele Gründe. Nervosität ist einer davon. Gestern war Dani Platsch in der ZIB2 und war danach unglücklich darüber, dass sie nicht wirklich gut rüberbringen konnte, um was es uns geht. Deshalb haben wir es heute gleich nochmal probiert. Go Dani 🙂
Am Montag sind wir eingezogen und es schaut schon ziemlich nett aus bei uns. Paar Kleinigkeiten fehlen noch, aber das zeigt euch ja Clemens gleich. Also kommt mal vorbei, holt euch Infomaterial, trinkt einen Kaffe und plaudert ein bisschen mit uns. Wir freuen uns. Adresse: Mariahilfer Straße 101, dritter Hof links
Was die anderen Parteien können, können wir schon lange. Obwohl es zwei Unterschiede gibt. Erstens hat unser Film keinen Euro gekostet, weil alle mit Herz und Hirn für die Sache arbeiten. Und zweitens hat das mit dem Text sind so ganz geklappt. Aber seht selbst.
Nach dem Scheitern der schwarz-blauen Regierung unter Kurzzeitkanzler Kurz, hat der Nationalrat heute Neuwahlen am 29. September 2019 beschlossen. Nicht einmal zwei Jahre nach der letzten Wahl, wird das Volk wieder vorzeitig zur Wahlurne gerufen. Für Parlamentsparteien ist das kein Problem, denn sie brauchen für den Antritt nur drei Unterschriften ihrer Abgeordneten. Für neue Parteien schaut dies aber ganz anders aus. Sie müssen 2.600 amtliche beglaubigte Unterstützungserklärungen in ganz Österreich sammeln. Dafür haben wir 19 Tage im Hochsommerzeit. Diese bürokratische Hürde zusammen mit der geringen Vorlaufzeit durch vorzeitig ausgerufene Neuwahlen ist kaum als demokratisch zu bezeichnen. Deshalb haben wir heute einen Offenen Brief mit zwei konkreten Vorschlägen an alle Abgeordneten der ÖVP, SPÖ, neos und Liste Jetzt geschickt. 1. Nutzen Sie die Zeit der freien Kräfte im Parlament für den Beschluss einer neuen Wahlordnung, die das elektronische Unterschreiben von Unterstützungserklärungen ermöglicht. Für Volksbegehren wurde dies bereits 2017 umgesetzt und der Erfolg ist unbestritten. Leider wurde damals „übersehen“, dies auch für Unterstützungserklärungen für Wahlantritte zu ermöglichen. Korrigieren Sie dieses Missgeschick jetzt. Es kostet der Republik keinen Euro. 2. Für die kommende Wahl wird sich die neue Wahlordnung leider nicht mehr ausgehen. Deswegen fordern wir alle demokratischen Abgeordneten der ÖVP, SPÖ, neos und der Liste Jetzt auf, uns und auch anderen demokratisch legitimierten Parteien einen Wahlantritt per Unterschrift zu ermöglichen. Lassen wir die Wählerinnen und Wähler am Wahltag entscheiden, wer sie vertreten soll und nicht die bürokratischen Hürden aus der Zeit des Zweiparteienstaates. Vermutlich wird das Partei- und Konkurrenzdenken überwiegen, aber vielleicht finden sich in diesen demokratiepolitisch spannenden Zeiten drei Demokraten und Demokratinnen, deren Demokratieverständnis unverrückbar an erster Stelle steht. Wir würden es uns für uns alle wünschen. In jedem Fall werden wir weiter unser Möglichstes tun, den Wandel auf den Stimmzettel zu bringen. Bist du dabei?
WOHNEN – DARÜBER WOLLEN ALLE SPRECHEN Für immer mehr Menschen ist das Thema Wohnen ein Riesenproblem. Ob es zu hohe Mieten bei zu niedrige Einkommen sind. Oder zu hohe Kaufpreise, die sich kein Normalsterblicher mehr leisten kann. Wohnen wird zum immer bestimmenderen Faktor in unserem Leben, nur weil Superreiche und Spekulanten den großen Reibach machen wollen. Damit haben wir uns in dieser Folge WandelTV beschäftigt. Und natürlich auch, wie es anders gehen kann. Zum Beispiel: Niemand darf das Recht haben, hunderte oder tausende Wohnungen zu besitzen und auf Kosten der anderen ein leistungsloses Leben in Saus und Braus zu führen. Wohnkosten dürfen nicht einen Großteil des verfügbaren Monatseinkommens ausmachen. Makler müssen von demjenigen bezahlt werden, der ihn auch beauftragt. So einfache wie für die meisten offensichtliche richtige Schritte. Fehlt nur der politische Wille. Fehlt nur der Mut, solche politischen Ideen und Kräfte auch zu wählen.
Was die anderen Parteien können, können wir schon lange. Obwohl es zwei Unterschiede gibt. Erstens hat unser Film keinen Euro gekostet, weil alle mit Herz und Hirn für die Sache arbeiten. Und zweitens hat das mit dem Text sind so ganz geklappt. Aber seht selbst.
Eindeutige Sache: Die einzigen die für die Rettung des Planetes kämpfen und nicht nur darüber reden.
Retten wir unseren Planeten. Jetzt oder nie. Mitschnitt der Pressekonferenz zum Green New vom 27.2.2019 mit Pamela Anderson (Schauspielerin und Aktivistin) Dani Platsch (Listenzweite hinter Yanis Varoufakis für Demokratie in Europa / pol. Geschäftsführerin des Wandels) Srećko Horvat (Philosoph, Mitbegründer von DiEM25 und Kandidat von DiE)
“Wir kontrollieren die Parlamente. Wir bestimmen alles. Wer das nicht sieht, will es nicht sehen.” Ehrliche Worte eines amerikanischen Millionärs, der sich mit anderen zu den Patriotic Millionaires zusammengeschlossen hat, um für höhere Vermögens- und Erbschaftssteuern zu kämpfen. Denn nur so kann die extreme und absolute ungerechte Ungleichheit von Macht, Chancen, Geld, Einkommen, Wissen, etc. angegangen werden. Also wenn ihr euch das nächste Mal in einer Diskussion über die Superreichen/Oligarchen dieser Welt, Steuern auf Vermögen oder Erben, oder die Demokratie befindet, denkt an diesen Mann. Die ganze Reportage könnt ihr hier ansehen: https://www.facebook.com/NowThisPolit…
Das ist die Politik der konservativen und rechten Parteien. Du willst, dass sich das ändert, dann tu was: Ergreif Partei. Werde Mitglied: https://www.derwandel.at/mitglied/
MIT REALWIRTSCHAFT HAT DAS NICHTS MEHR ZU TUN Der Großteil der Geschäfte an Aktienmärkten wird mittlerweile mehr oder weniger autonom vom Computern erledigt. Im Millisekundentakt platzieren sie Order, kaufen und verkaufen Aktien, Rohstoffe und was ihnen sonst noch alles in ihre Datenkraken kommt. Sie erfüllen keinen realen Zweck und trotzdem sind sie erlaubt. Ihr einziges Ziel: Den Anlegern und Firmen im Millisekundentakt das Geld aus der Tasche zu ziehen Wandel TV Folge 3 nimmt sich dieses Themas an, erklärt die Funktionsweise der Roboterhändler und zeigt Lösungsvorschläge auf.
BENTLEY HAT UNS GERETTET Eine der größten Herausforderungen der Menschheit wurde wieder einmal von einem topbezahlten CEO gelöst. Alle die bisher das Problem hatten, dass es keine SUVs für über 160.000 Euro am Markt gab, können jetzt aufatmen. Bentley hat nach jahrelanger Forschung die Lücke geschlossen. Dem guten Leben für alle steht nun nichts mehr im Wege. #IronieOff
Nach dem 12 Stundentag kommt nun der nächste Angriff der Regierung: Die Abschaffung der Notstandshilfe und damit de facto die Einführung von Hartz 4 in Österreich. Wir könnten jetzt sagen: Warum machen die das, obwohl wir in Deutschland gesehen haben, wohin das führt. Zu fatalen Auswirkungen für die Arbeitslosen und Armen hat. Zur Schaffung eines gewaltigen Niedriglohnsektors und damit zur Erhöhung des Drucks auf die Löhne von allen. Dazu, dass Menschen noch stärker vom Amt schikaniert werden und in 1-Euro-Jobs gezwungen werden. Dass ganze Hartz4-Gesellschaften geschaffen wurden deren nächste Generation oft gar keine andere Perspektive mehr haben. Und und und. Die Frage ist aber nicht, warum sie es trotzdem machen. Das alles ist der Grund. Das wollen sie in Österreich auch, damit die Geldgeber von Kurz und Strache weiter die Löhne senken können und die Profite für die da oben steigen. Und ihr Argument, dass sonst die Menschen ja keine Anreize zum Arbeiten haben? Eine Frechheit, weil praktisch alle Menschen einer sinnstiftenden Tätigkeit nachgehen, aber auch faire Arbeitsbedingungen und einen anständigen Lohn dafür haben wollen. Wenn eine Firma also keine Hackler findet, liegt es nicht daran, dass der Staat die Arbeitslosen noch nicht genug drangsaliert hat. Alternative: Eine Grundsicherung von der ein gutes Leben möglich ist. Löhne von denen man sich etwas leisten und aufbauen kann. Arbeitszeitverkürzung, damit jeder einen Job findet.
Sie machen unvorstellbare Gewinne und zahlen Steuern im homöopathischen Bereich: Superreiche und ihre Konzerne, oder richtiger gesagt: Oligarchen und ihre Privatmonopole. Niemand anders nimmt das Volk, den einzelnen Menschen, Tier, Umwelt und unseren gemeinsamen Staat so dreist aus wie sie. Zur Hölle mit den Oligarchen. Zur Hölle mit den Abkassierern und ihren politischen Handlangern. Das muss nicht so sein und die ersten Schritte sind nicht einmal Neuerfindungen: 1. Starke Antimonopolgesetze, also Zerschlagung privater Monopole, damit nicht ein einzelnes Unternehmen den gesamten Suchmaschinen- oder Betriebssystemmarkt der Welt beherrschen kann. 2. Gleiche Besteuerung für alle, damit ein Konzern nicht weniger Steuern beiträgt als ein Tischler oder eine Krankenschwester. Und für die, die das gar nicht einsehen wollen, braucht es unbedingte Haftstrafen bei Steuerhinterziehung. 3. Mit den Mehreinnahmen können auf Seite der Arbeitnehmer die Lohnsteuer und bei KMUs die Lohnnebenkosten gesenkt werden. 4. Demokratisierung der Unternehmen und Beteiligung der Mitarbeiter, damit diese bei großen Entscheidungen, wie zum Beispiel zum Standort, ein gewichtiges Wort mitzureden haben.
LIEBE ELI, ES GEHT SO NICHT MEHR WEITER! Zum heutigen Klimaschutzgipfel in der Wiener Hofburg haben wir Umweltministerin Elisabeth nochmal an den Pariser Klimaschutzvertrag erinnert. #systemchangenotclimatechange
Haben Taxler Angst vor Uber wegen der billigen Konkurrenz? Die Zukunft der Arbeit hängt davon ab, wie wir die zunehmende Digitalisierung nutzen. Ja, technischer Fortschritt kann und soll zu weniger und besserer Arbeit führen! Der Fall “Uber vs. Taxis” in Wien zeigt aber, dass dies nicht automatisch passiert, sondern nur dann, wenn Menschen auch darum kämpfen. Die Taxifahrer in Wien tun das und deshalb unterstützen wir sie. Am besten, in dem wir sie selbst für sich sprechen lassen.
Haben Taxler Angst vor Uber wegen der billigen Konkurrenz? Die Zukunft der Arbeit hängt davon ab, wie wir die zunehmende Digitalisierung nutzen. Ja, technischer Fortschritt kann und soll zu weniger und besserer Arbeit führen! Der Fall “Uber vs. Taxis” in Wien zeigt aber, dass dies nicht automatisch passiert, sondern nur dann, wenn Menschen auch darum kämpfen. Die Taxifahrer in Wien tun das und deshalb unterstützen wir sie. Am besten, in dem wir sie selbst für sich sprechen lassen.
Teil 1: Haben Taxler Angst vor Uber wegen der billigen Konkurrenz? Die Zukunft der Arbeit hängt davon ab, wie wir die zunehmende Digitalisierung nutzen. Ja, technischer Fortschritt kann und soll zu weniger und besserer Arbeit führen! Der Fall “Uber vs. Taxis” in Wien zeigt aber, dass dies nicht automatisch passiert, sondern nur dann, wenn Menschen auch darum kämpfen. Die Taxifahrer in Wien tun das und deshalb unterstützen wir sie. Am besten, in dem wir sie selbst für sich sprechen lassen.
Die Gedanken sind frei und das sollen sie auch immer sein. Aber so manches sollte maximal beim Gedanken bleiben. Dürfte nie den Weg über facebook zu einem Millionenpublikum schaffen und dort im rechts- und demokratiefreien Raum verewigt bleiben. Wir wollen den Wandel zu einer demokratischen Moderne, in der Demokratie in alle Bereiche unserer Gesellschaft vordringt und zusammen mit Kompetenz und Hierarchie zu einer neuen Art von Miteinander werden.
Während sich unsere Politiker auf Ibiza sonnen und darum wetteifern, wer nicht die bescheuertesten Ideen zur Lösung der Flüchtlingskrise hat, ertrinken die Menschen im Mittelmeer. Solange unsere Konzerne und Militärs die Länder im Nahen Osten und Afrika ausbeuten und zerstören, werden die Menschen auf Suche nach Frieden und Sicherheit nach Europa kommen. Würden wir mit unseren Kindern genauso tun. Die Flüchtlingskrise lösen wir nicht am Mittelmeer, sondern in den Chefetagen der Konzerne und den Verteidigungsministerien der USA und seinen Verbündeten.
Es sind die Kriege der Reichen und Mächtigen, der Konzerne und Militärapparate, der Geheimdienste und Medien, die auf den Rücken der Menschen und ihrer Kinder ausgetragen werden. Frieden und Sicherheit werden wir so nie erreichen. Weder hier noch wo anders.
Mensch, Tier und Umwelt gehen vor die Hunde, während die Gewinne der Konzerne explodieren. Fortschritt und Wohlstand können wir auch anders schaffen und damit unsere Menschlichkeit zurückerobern.
Zufällig hat sich die Aufregung Erdogans über nicht stattgefundene Wahlkampveranstaltungen seiner Minister in Holland und Deutschland mit einer geplanten Kundgebung des Wandels in der Türkei überschnitten. Der Ausgang war ähnlich
Zufällig hat sich die Aufregung Erdogans über nicht stattgefundene Wahlkampveranstaltungen seiner Minister in Holland und Deutschland mit einer geplanten Kundgebung des Wandels in der Türkei überschnitten. Der Ausgang war ähnlich
Schon mal darüber nachgedacht, dass Einsparungen im Gesundheitssystem auch an deiner Gesundheit sparen? PflegerInnen, AbteilungshelferInnen und Reinigungskräfte in Wien sind sich einig: unsere Pflege ist am Boden. Die Care Revolution Wien fordert deshalb mehr Lohn und Personal in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und allen Care-Berufen. Sie tun das auch für uns – zeigen wir ihnen, dass wir hinter ihnen stehen!
Im Juli 2013 fuhren wir durch ganz Österreich und sammelten Unterstützungserklärungen für die Nationalratswahl. Das hier ist der Trailer zum Film, der 2015 kommen wird.
Dani Platsch vom Wandel diskutiert mit Freda Meissner-Blau, Andrä Rupprechter und Josef Cap über Hainburg und politische Aktivismus heute
EU-Handelskommissar De Gucht scheint beim Thema TTIP nicht sehr sattelfest zu sein. Quelle des Videomaterials: WDR
Alexis Tsipras, leader of SYRIZA, addresses cooperation between KPÖ, Piratenpartei Österreich and der Wandel.
Der Wandel sammelt Unterstützungserklärungen für die Nationalratswahl 2013, aber ein bisschen Spaß muss auch sein 🙂
Dieses Mal bei Wandel in Aktion sind wir in Jersey um unser Geld aus dieser Steueroase zurück zu holen.
Um für die Nationalratswahl im Herbst kandidieren zu dürfen, brauchen wir als neue Partei 2600 Unterstützungserklärungen in ganz Österreich. Dafür haben wir nur drei Wochen im Juli Zeit. Trage dich jetzt als UnterstützerIn ein und wir sagen dir Bescheid, wenn die Sammelaktion beginnt und du für uns unterschreiben kannst. Wandel geht uns alle an. Setz auch du dein Zeichen! Natürlich ist deine Unterstützungserklärung keine Verpflichtung zur Wahl. Wenn du mehr wissen willst. Einfach auf: http://unterstuetzung.derwandel.at
Der Wandel geht in London gegen Echelon vor. Echelon ist ein Abhörsystem, das von Groß Britannien, den USA, Neuseeland, Australien und Kanada betrieben wird. Damit wird die gesamte Telekommunikation in Europa überwacht, was nicht nur ein massiver Eingriff in die Privatsphäre von uns allen ist, sondern auch in Mittel zur Wirtschaftsspionage. Die EU schätzt den Schaden für europäische Firmen jedes Jahr auf mindestens 40 Mrd. Euro.
Der Wandel tritt ein für das Recht auf ein gutes Leben für alle in einer fortschrittlichen und solidarischen Gesellschaft, in der jeder und jede die gleichen Chancen hat, Ressourcen gerecht verteilt sind und wir nachhaltig mit unserer Umwelt umgehen.Das ist die Vision des Wandels. Das ist unsere Vision.