Diese Reichen sind nutzlos

Anstatt Geld in ihre Betriebe und ihre Mitarbeiter zu stecken, gönnen sie sich lieber Yachten, Villen und noch mal zehn neue Autos.

Von dieser Sonderdividende könnten die 900 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weitere 30 Jahre beschäftigt werden, aber die Gier der Reichen und Oligarchen lässt das nicht zu. Bei BMW ist es kaum anders. Stefan Quandt und seine Schwester Susanne Klatten haben einen großen Teil von BMW geerbt. Letztes Jahr mussten ihnen die Angestellten von BMW dafür ein “Gehalt” von 1,2 Milliarden Euro erarbeiten. Die Arbeitnehmer zahlen auf ihren Lohn bis zu 42 Prozent Einkommensteuer. Von den 1,2 Milliarden Euro der Erben werden nur 25 Prozent Kapitalertragssteuern abgezogen. Und Steuerberater wissen, wie man den Steuersatz real drücken kann. Ganz legal, versteht sich.

Die Reichen vermehren ihr Kapital nicht mit Arbeit oder Ideen, sondern mit warten. Milliardäre bringen ihr Geld auch nicht zur Bank, ihnen gehört die Bank.

Das ist der Globale Kapitalismus, der Neoliberalismus, oder wie man ihn nennen mag. Er funktioniert eigentlich nur mehr für die da oben und ihre politischen Handlanger richtig gut. Für die 95 Prozent wird es kontinuierlich schlechter.

Deshalb Wandel, denn wir wollen auf einer gerechten Welt leben und jeden Tag einen Schritt weiter in Richtung, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit tun.

Sei dabei: https://www.derwandel.at/mitmachen/

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