Täglich
hören wir, wie schlecht das Fliegen für das Klima ist und wie schuldig
wir nicht alle sind. Ja, stimmt. Fliegen ist ein riesen Klimaproblem.
Warum wird aber über die Zementindustrie, die ein noch größerer Umweltzerstörer ist, praktisch nichts berichtet?
Der vom Menschen verursachte Klimawandel passiert. Das ist ein Faktum
und dafür braucht es einen Schuldigen. Dieser sollen wir einfachen
Menschen sein, die mit dem Auto fahren und auf Urlaub fliegen. Auf
keinen Fall soll die Industrie und ihre superreichen Besitzer dafür
verantwortlich gemacht werden.
Sonst könnte ja jemand auf die
Idee kommen, diese Menschen zur Verantwortung ziehen. Die wie zum
Beispiel im Fall von Shell oder Exxon schon seit den 80er Jahren
Bescheid wissen, was sie für Umweltverbrechen begehen, aber ihr Wissen
geheim gehalten haben.
Ja, am Ende der Kette stehen immer wir
Konsumenten und wir sollten auch einiges ändern. So müssen wir
verlangen, dass fossile Brennstoffe im Boden bleiben und wir unsere
Energie alleinig durch erneuerbare Energien regional herstellen und auch
selber die Anlagen besitzen. Umweltschutz heißt nämlich nicht immer
Verzicht auf jeglichen Lebensstandard. Oft bedeutet es nur, dass zum
Beispiel der Öladel abgeschafft wird.
Wir sind aber nicht nur
Konsumenten und Konsumentinnen. Wir sind immer auch Wähler und
Wählerinnen und so müssen wir auch am Wahltag bedingungslos klar machen,
was wir wollen. Und wenn am Wahlzettel nichts für uns dabei ist, dann
müssen wir neue Parteien gründen und ihnen beitreten. Nur so
funktionieren Demokratie und Fortschritt.
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