Als Politiker:innen noch in die Zukunft schauten. Als es einigen tatsächlich um die Verbesserung der Lebensverhältnisse der arbeitenden Menschen ging. Als noch selbstverständlich war, dass nicht nur die Besitzer:innen und Unternehmer:innen alle Gewinne aus der Arbeit der Menschen bekommen. Als Steuernbeitragen auch die Reichen betraf. Als Demokratie, Anstand und objektive Berichterstattung keine absolute Seltenheit waren.
Nein, damals war bei weitem nicht alles gut und vieles schlechter als heute. Gleichberechtigung, Transparenz und Demokratie muteten noch mittelalterlich an.
Hier ist viel passiert, aber der Preis war hoch. Denn Fortschritt darf nicht im Abtausch gegen schon Erreichtes passieren. Errungenschaften der Vergangenheit dürfen nicht die Währung für neue Verbesserungen sein.
So auch bei der Arbeitszeit. 45 Jahre Stillstand bei der Senkung der Arbeitszeit sind genug. Wir haben uns die Reduzierung erarbeitet, wir haben uns mehr Lohn und Freizeit verdient. Und ganz nebenbei beenden wir die unfreiwillige Erwerbslosigkeit noch dazu.
Wir leben im 21. Jahrhundert und es ist Zeit für Zukunftspolitik und die gibt es nur mit Parteien und Politik aus dem 21. Jahrhundert.
Das ist Wandel, das ist unser Programm: https://zukunftsprogramm.derwandel.at