Demokratie gibt es nur, wenn wir ständig an ihr arbeiten.

Was vor 10, 50 oder 100 Jahren gegolten hat, ist heute oft nur veraltet, reaktionär und oft auch grundlegend antidemokratisch. Dass heute einige wenige Überreiche (auch Milliardäre genannt), mächtiger sind, als die meisten demokratisch gewählten Volksvertrater:innen, können wir als Demokrat:innen nicht akzeptieren.

Das wussten die Menschen auch schon vor hunderten Jahren und es ist Zeit, diese Erkenntnis endlich umzusetzen.

Wir brauchen keine Heidi Hortens, keine Jeff Bezos und keine Mark Zuckerbergs. Wir brauchen keine Milliardär:innen und Überreichen. Und der erste Schritt dorthin führt über eine Vermögensobergrenze und einer Verteilung der Vermögen auf die, die diese Reichtümer erarbeitet haben.

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