Also der Tag der fetten Katzen. Damit sind die Bonzen in den Chefetagen der Konzerne gemeint, die sich heute schon so viel eingesteckt haben, wie Angestellte in einem ganzen Jahr verdienen.

Dass das nichts mehr mit Leistung oder Verantwortung zu tun hat, ist doch jedem/r klar. Jede Krankenschwester leistet mehr und trägt mehr Verantwortung. Genauso wie Menschen am Bau, die auch noch dazu ihre Gesundheit riskieren. Lehrer:innen, Feuerwehrleute und und und. Wir alle leisten viel mehr in einem Jahr, als die G’stopften in 9 Tagen einsackeln.

Deswegen haben wir schon letztes Jahr vorgeschlagen, eine 1:5 Lohnregel einzuführen. Mit einem hohen Mindestlohn, denn jede:r muss vom Lohn ein gutes Leben führen können. Und mit einer Obergrenze in der fünffachen Höhe des Mindestlohnes, weil die Leistung des Einzelnen auch Grenzen hat.

So geht Gerechtigkeit in einer fortschrittlichen Gesellschaft. So geht Wandel.

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