Wie man die Fluchtkrise angeht und löst.

Fast alle Menschen wollen dort leben, wo ihre Heimat ist. Wo ihre Familen und Freunde und Freundinnen sind. Wo ihre Sprache gesprochen wird, ihre vertraute Kultur gelebt, ihr Essen gekocht, das gewohnte Klima herrscht und und und.

Dort, wo man daheim ist, bleiben die meisten Menschen ihr Leben lang am liebsten.

Also müssen wir uns alle gemeinsam darum kümmern, dass dieser gemeinsame Wunsch von uns Menschen auch lebbar ist. Das heißt in vielen Ländern dieser Welt auf der lokalen und regionalen Ebene dafür sorgen, dass es einen demokratischen, nicht korrupten und fundamentalistischen Staat gibt. Dass Krieg, Gewalt, Vertreibung, aber genauso gesellschaft- und wirtschaftliche Perspektivenlosigkeit der Vergangenheit angehören.

Aber noch viel mehr müssen den schädlichen Einfluss der reichen Ländern, genauso wie von China oder Russland auf viele schwächere Ländern beenden. Also die Kriege und Geheimoperationen der Militärs und Geheimdienste beenden. Das Ausbeuten der Rohstoffe von ärmeren Länder durch ausländische Bergbaukonzerne. Genauso wie das Ende der Vernichtung von lokalen Märkten durch transnationale Konzerne, mit denen kein lokales Unternehmen jemals konkurrieren kann. Und natürlich müssen wir auch aufhören Klima und Umwelt unseres Planeten zu zerstören, wo der Westen genauso wie aufstrebende Nationane wie China zentrale verantwortlich sind.

Mit diesen ersten wichtigen Schritten könnten wir uns in eine Zukunft aufmachen, in der Menschen einem ihrer größten Bedürfnisse endlich nachkommen könnten: In der eigenen Heimat in Frieden und Sicherheit zu leben.

Die Zahl der Geflüchteten und Migrant:innen würde kollabieren und wir könnten die nächste Herausforderung unserer Welt angehen.

So geht der Wandel den wir wollen. An die Wurzel der Probleme gehen und sie wirklich lösen.

Wir vom Wandel sagen deshalb: Es ist Zeit für ein neues Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, bei dem Mensch, Tier und Planet über Profit stehen.

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