Gestern hat unser Vorsitzender Fayad Mulla den Paul-Weis-Preis für seine, in der New York Times veröffentlichten, Aufdeckung zu den Verbrechen an den griechischen Außengrenzen erhalten. Wir freuen uns sehr mit ihm darüber, denn diese Auszeichnung hat er sich mehr als verdient.

Weil er nämlich jemand ist, der nicht einfach nur zuschaut und denkt, dass man sowieso nichts ändern kann. Weil er immer versucht, Dinge zum Guten für seine Mitmenschen zu verändern. Weil er gegen Ungerechtigkeiten aufsteht und sich kein Blatt vor den Mund nimmt.

Danke dafür und Gratulation!

Fotocredits: Christian Lendl

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85 Prozent der Menschen machen sich Sorgen über die zusehends aufgehende Schere zwischen Arm und Reich. Handeln wir endlich und bitten die Reichen zur Kasse!

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Als wir uns vor 10 Jahren aufgemacht und den Wandel gegründet haben, war schon damals das Thema Verteilungsgerechtigkeit für uns im Zentrum der politischen Frage.

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