Alles wird in Geld gemessen, selbst Dinge, die man nicht in Geld messen kann.

Das ist eins der Grundübel unserer Welt, unseres Systems. Geld gibt es in Wahrheit ohne Ende, denn wir können seine Menge bestimmen. Im Gegensatz zu allen anderen Ressourcen.

Seine künstliche Verknappung dient nur den Überreichen und ihren PolitikerInnen als Ausrede. Und das sieht man immer dann am besten, wenn ohne Diskussion unendlich viele Milliarden für die Spekulanten verfügbar sind. Aber wenn es um Investitionen im Sozial-, Bildungs- oder Gesundsheitsbereich geht, oder Pensionen, von denen jede und jeder gut leben kann, dann gibt es nie Geld.

Und das geht so lange, bis wir einfach nicht mehr mitspielen. Trauen wir uns. Es gibt viel zu gewinnen.

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