Brandneu: Das Wandel-Positionspapier zu Flucht und Asyl ist da.

Wie können wir mit der steigenden Zahl von Geflüchteten umgehen? Wie können wir die Menschen in die Gesellschaft einbinden und gleichzeitig ihre Eingliederung schaffen? Wie können wir sichere Fluchtrouten und ein Ende der Schlepperei erreichen?

Und noch viel wichtiger: Wie können wir dafür sorgen, dass es möglichst wenig Geflüchtete gibt?

Viele wichtige Fragen, auf die, wie bei so vielen anderen Themen, unsere aktuelle Politik und unsere Medien keinerlei Antworten liefern. Dort gibt es entweder nur rechte Hetze und Gewaltandrohungen oder Ignoranz der Herausforderung und schöne Worte.

Und weil beides absolut unzulänglich ist, gibt es eben den Wandel. In unserem Positionspapier haben wir zu den größten Fragen Stellung bezogen und Lösungen entwickelt.

Zum Beispiel bei der sogenannten “Integration”, wobei dieses Wort mittlerweile schon alles und nichts bedeutet. Deswegen sagen wir, worum es wirklich geht: Einbindung und Eingliederung. Einbindung, dass Menschen, die Asyl erhalten haben, alle Möglichkeiten bekommen, sich in die Gesellschaft einzubringen. Dass sie wirklich Teil davon werden, sich entfalten können und wir auch bereit sind, Neues aus anderen Kulturen zu lernen.

Eingliederung in Form von Vermittlung und Akzeptanz von Regeln, Gesetzen und Werten, die nicht zur Diskussion stehen. Die man kennenlernen und vermittelt bekommen muss, die die Menschen verstehen sollen, aber wo es am Ende keine Wahl ist, ob man das will oder nicht. Die Rahmenbedingungen für unsere Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und so weiter, in die wir uns alle eingliedern müssen.

Klingt interessant? Dann schau mal rein in unser neues Flucht- und Asyl-Positionspapier: https://bewegung.derwandel.at

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