Das Ziel ist klar: Gleich sein als Menschen in unserer Würde, Anerkennung und natürlich vor dem Gesetz.Gleich sein, damit wir unsere Unterschiedlichkeit sicher und frei leben können.
Schritt 17: Genug verscherbelt
Die Privatisierungen der letzten Jahre und Jahrzehnte haben in Österreich wie in der restlichen Welt gezeigt, dass sie nur einigen wenigen Reichen helfen. Ihnen ist Volksvermögen oft zu Spottpreisen nachgeschmissen worden und die Leistungen, die ihre Privatunternehmen erbracht haben, waren meist schlechter als davor. So wie in Großbritannien, wo die privatisierte Bahn nur mit Dauerausfällen und Verspätungen sowie Preiserhöhungen geglänzt …
Schritt 16: Finanzmärkte zurück zur Realwirtschaft holen
Die heutigen Börsen, Aktienmärkte, Banken und ihre Handelsplätze etc.: Das hat doch alles nichts mehr mit realer Wirtschaft zu tun. Das sind fiktive Orte, an denen mit fiktiven „Waren“ gehandelt wird. Nur eines ist real dort: Das Geld. Unser Geld, mit dem sie spekulieren und sich immer neue Wege ausdenken, warum sie noch mehr von unser aller Leistungen mitschneiden können. …
Schritt 15: Realisierung des Verhältniswahlrechts
„Der Nationalrat wird vom Bundesvolk auf Grund des gleichen, unmittelbaren, persönlichen, freien und geheimen Wahlrechtes der Männer und Frauen, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben, nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählt.“ So lautet Artikel 26 – Paragraf 1 unserer Bundesverfassung. Und trotzdem hat der Nationalrat nachträglich eine Sperrklausel (Hürde) in der Höhe von 4 Prozent eingeführt. In voller …
Unternehmen sollten keiner Partei spenden dürfen
Wenn eine Firma zu viel Geld hat, soll sie ihre Löhne erhöhen und Preise senken, aber nicht Betriebsvermögen zweckentfremden, um Gesetze zu kaufen. Denn nichts anderes sind Spenden und Sponsorings von Firmen an Parteien. Es ist unversteuertes Geld, das zur Beeinflussung der Politik nach den Wünschen der Chef:innen und Besitzer:innen eingesetzt wird.Deswegen haben wir auch noch nie Geld von Firmen …
Schritt 13: Gerechte Verwaltungsstrafen
Ganz einfach einzuführen, höchst effizient und vor allem gerecht. Denn Strafen, eines der ultimativsten Mittel, um Fehler zu ahnden und in Zukunft zu vermeiden, müssen spürbar sein. Eine 50 Euro Verkehrsstrafe tut Menschen mit 1.500 Euro Einkommen zum Beispiel richtig weh. Wer 5.000 Euro im Monat verdient, kann das so viel leichter verkraften. Und die wirklich Reichen kümmern die Strafen …
Schritt 12: Neubemessung von gesellschaftlichem Erfolg
Das BIP misst nichts von dem, was ein gutes Leben ausmacht. Einfach gar nichts davon und trotzdem ist seine Steigerung das alleinige Staatsziel, ja das alleinige Ziel unserer Welt.Entschuldigung, aber wie verrückt ist das denn? Wir wissen alle, dass ein gutes Leben in einer guten Gesellschaft von ganz anderen Dingen abhängt. Von einem starken Sozialsystem. Von besten Bildungsmöglichkeiten. Von einer …
Schritt 10: Leistungsdruck aus den Schulen nehmen
Schritt 10 aus unserem neuen 100-Schritte-Programm: Leistungsdruck aus den Schulen nehmen. Wenige unter uns haben einen Gesamtüberblick über Bildung aber ein gutes Gefühl dafür, welche Standards in den heutigen Schulen absolut falsch scheinen. Darunter fallen ständiger Test- und Lerndruck, permanenter Frontalunterricht und der Fokus auf die Schwächen der Kinder und Jugendlichen. Deshalb wollen wir Konvente mit Schüler:innen, Lehrer:innen, Eltern, Direktor:innen …
Gegen jeden Krieg!
Es ist wieder so weit. Der Größenwahn, die Gier nach Macht, die Geltungssucht und der Kapitalismus, der zentral dabei ist, solche Menschen in die mächtigsten Positionen unserer Welt zu bringen, haben wieder zugeschlagen. Sie haben unserer Welt, uns Menschen den nächsten Krieg beschert. Diesmal sehr präsent, weil vor unserer Haustür und von einer Atommacht gestartet. Es ist aber nicht minder …
Schritt 11: Gute Ent- und Belohnung für wahre Leistungsträger:innen
Schritt 11 aus unserem 100-Schritte-Programm: Ent- und belohnen wir die wahren Leistungsträger:innen endlich richtig gut. Ohne die Menschen in der Pflege, der Intensivmedizin, der Betreuung und Begleitung und vielen mehr, hätten wir alle kein gutes Leben. In Pandemien um so stärker, aber auch sonst an jedem einzelnen Tag. Also keine Diskussion mehr und endlich gute Löhne für Leistungsträger:innen. Die Zeit …
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