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Auch ich habe die gestrige Diskussion “Im Zentrum” auf ORF2 verfolgt. Die Aussagen und Schilderungen des ehemaligen Obdachlosen Ferdinand haben mich extrem erschüttert. Das solche Zustände in Europa möglich sind, ist unfassbar. Unfassbarer ist, dass Frauen (vielleicht sogar mit Kindern) ebenso beteiligt sind, die aber in der Statistik nicht vorkommen. Am unfassbarsten ist jedoch, dass wegen der Krankenbehandlung noch immer so ein Zirkus gemacht wird. Wahrscheinlich ohnehin nur desswegen, um Nichtshabende noch mehr zu stigmatisieren.
Leider ist es für viele noch immer ein Problem, Arbeit und Geld mental zu entkoppeln. Sowohl in der Bevölkerung als auch in gewissen Parteien herrscht noch immer die Meinung vor, dass Einkommen und Arbeit und Leistung in einem Zusammenhang stehen. Diese Verbindung gilt in der Physik, wenn man Einkommen mit Verbrauch gleichsetzt und zur Formel
betrachtet. Im heutigen Alltag ist diese Formel fehl am Platze, da wir ja nicht mehr ausschliesslich manuel und nur in der Landwirtschaft beschäftigt sind. Gerade in der heutigen Zeit, wo immer mehr Jobs automatisiert werden, das Personal die unterschiedlichsten gesundheitlichen Beschwerden haben und einige wenige mit dem Cognacschwenker in der Hand fürs Nixtun Millionen bekommen, wäre es angebracht, die Bevölkerung mit einem hohen Sockelbetrag auszustatten, der dann individuell ergänzt werden kann. Der Sinn dieses Sockels muss sein, nicht nur die Leute vor dem Verhungern zu bewahren, sondern jedem ein moderates Leben zu ermöglichen.
Kann man das überhaupt finanzieren? Die Antwort ist sehr kurz. Ja. Es gibt die unterschiedlichsten Studien und Modelle. Man muss es halt ausprobieren. Und man muss den
______WANDEL_____
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Marcus Wahl-Lupu !