sagt die schwarz-grüne Regierung. Es sei das beste Mittel gegen Armut.
Wenn wir das Traumland verlassen und wieder in die Realität zurückkehren, schaut es ganz anders aus. Selbst für Gutverdienende wird es immer schwieriger, sich einen angemessenen Wohnraum zu kaufen. Viele mieten weiter und versuchen zumindest eine kleine Wohnung als Geldanlage anzuschaffen. Das Eigenheim rückt in weite Ferne.
Ist auch klar, wenn in 12 Jahren die Kaufpreise um über 85 Prozent gestiegen sind. Die Löhne haben sich in der Zeit meist nur an die Inflation angepasst.
Wohnen ist Grundrecht, das nicht Quelle für Profit sein darf. Deswegen brauchen wir wieder öffentlichen Wohnbau, finanziert durch höhere Steuern für die Reichen und Überreichen. So haben wir früher günstigen Wohnraum geschaffen und so müssen wir es wieder tun. Denn man muss das Rad nicht immer neu erfinden.
PS: Wer als erster was über Tinyhouses als Lösung für die Immobilienkrise postet, fliegt hier raus 🙂
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