Gute Löhne für gute Arbeit.

Für jeden Euro, den ein Banker "verdient", vernichtet er sieben Euro an gesellschaftlichem Wohlstand.

Reden wir darüber, welche Jobs wir als Gesellschaft für wertvoll halten und welche auch ökonomisch bewiesen nur schaden.

Investmentbanker oder Steueroptimierer fallen klar in die zweite Kategorie.

Also gibt es auch keinen Grund, diese Jobs zu erlauben.

Wir gestatten ja auch nicht Dieben oder Kunstfälschern ihr “Handwerk”.

Stellt euch mal die unglaublichen finanziellen Mittel vor, die für ehrliche Arbeit frei würden.

Die in Löhne und KMUs fließen könnten.

Alles ist machbar, wenn wir es nur wollen und uns trauen.

Also los: Bringen wir Banken in gesellschaftlichen Besitz und unter demokratische und transparente Kontrolle.

Dort sollen sie arbeiten wie unsere Krankenhäuser oder Schulen, also als Infrastruktur ohne Gewinne.

Und weiter, legen wir gesetzliche Mindestlöhne fest, die so sind, dass von Arbeit auch ein gutes Leben möglich ist.

Und legen wir auch gleichzeitg Höchstlöhne fest, denn die Leistung einzelner hat auch Grenzen.

Wir sagen, im ersten Schritt gehört eine 1:10 Lohnregel eingeführt.

Also ein Höchstlohn, der maximal dem zehnfachen Mindestlohn entsprechen darf.

So geht fortschrittliche und gerechte Politik.

Wandel. Denn es gibt viel zu gewinnen.

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Wo kommt es her?

Wenn es Geld für Bankenrettung oder Kriege braucht, gibt es Geld ohne Ende und niemand fragt, wo es herkommt, ob es die Inflation anheizt, oder

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Ja, warum denn?

Weil die Bankenbesitzer reich und mächtig und ihre Parteien und Politiker ihnen hörig sind. Deshalb braucht es Neues im Parlament. Neues wie uns vom Wandel.

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