Milliardär wird niemand durch eigene Arbeit alleine

Arbeit wird im Kapitalismus niemals so hoch entlohnt, dass man dadurch so reich werden kann. Egal was man tut. Und schon gar nicht jene Arbeiten, die unsere Gesellschaft von Grund auf erhalten.

Der ehemalige US-Arbeitsminister Robert Reich
sagt klar wie, wie es in Wahrheit läuft. Milliarden und Abermilliarden macht man nicht durch harte Arbeit. Man nimmt sie sich, weil man die Macht dazu hat.

Das muss sich ändern, damit unsere Welt gerecht wird und Entlohnung auch etwas mit Leistung zu tun hat.

In so einer Welt gibt es auch keine Milliardäre, denn jeder Milliardär ist ein Staatsversagen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Würdest du richtig schätzen?

Wir haben Menschen in der Fußgängerzone gefragt, wie sie die Vermögensverteilung in Österreich einschätzen. Und dann haben wir ihnen gezeigt, wie es wirklich ausschaut.

Weiterlesen