Volles Aroma, keine Steuerhinterziehung

Heute haben wir Kaffee vor dem Starbucks in Wien Neubau ausgeschenkt, damit es hier auch mal Kaffee ohne “Steueroptimierung” gibt. Denn wer in Österreich Geschäfte macht muss hier auch seine Steuern bezahlen. So wie es kleine und mittlere Unternehmen auch machen.

«Am liebsten hätten wir ja Konzerne wie Starbucks ganz raus aus dem Bezirk bzw. der Stadt. Zum einen, weil sie Steuerdiebe sind. Zum anderen, weil wir regionales Wirtschaften und regionale Wertschöpfung fördern wollen und gerade bei Kaffeehäusern brauchen wir wirklich keine Konzernstrukturen. Da ist uns die Vielfalt der kleinen Kaffeehausbetriebe lieber und die zahlen auch viel verlässlicher ihre Steuern. Und wenn wir in den Bezirksrat einziehen, werden wir auch alles gegen die Steuerdiebe tun. Dann wird’s für Starbucks oder McDonald´s zum Beispiel nicht mehr so leicht mit den Schanigärten auf öffentlichem Grund”», sagt unser Neubau-Spitzenkandidat Christoph Schütter 🙂

So geht mutige Politik für die Menschen und die kleinen und mittleren Betriebe. So geht Wandel.

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