obwohl wir seit Langem wissen und spüren, dass sich unsere Welt nicht mehr in eine positive Zukunft entwickelt. Wir hoffen, dass es von alleine (wieder) besser wird und dass unsere PolitikerInnen zur Besinnung kommen.
Wir warten nun schon seit Jahrzehnten und es macht sich langsam der Eindruck breit, dass Warten alleine nicht genug ist. Dass das Problem nicht gelöst wird, wenn wir weiterhin alles gleich machen, ja sogar die gleichen Parteien und teilweise Personen wählen, die für die Probleme verantwortlich sind.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert,“ sagte schon angeblich Albert Einstein.
Wenn wir Wandel wollen, müssen wir auch Wandel machen. In unserem täglichen Leben, in Diskussionen im Internet oder beim Familienessen. In unserer Arbeit mit den KollegInnen und dem Betriebsrat. Mit unserer Spende für positive Initiativen. Mit unserer Stimme am Wahltag.
Alles ist möglich, weil wir Menschen sind. Wie wären wir sonst aus der Höhle dorthin gelangt, wo wir heute sind?
Dem ist nichts hinzuzufügen, oder?
15. April 2024
Außer natürlich, dass die frei werdenden Plätze mit ganz anderen Menschen besetzt werden müssen. Ehrlichen, fähigen und demokratischen Menschen, die nicht des Geldes wegen in
Zeit für eine Generalmobilisierung!
11. April 2024
Um bei einer Herausforderung von der Größe der Klimakatastrophe überhaupt eine Chance zu haben, brauchen wir von allen großen und finanzstarken Nationen eine Generalmobilisierung aller
April, April!
2. April 2024
Wir vom Wandel stehen – je nach Ausgestaltung – voll hinter der einen oder anderen Maßnahme. Denn, auch wenn das gestrige Posting (weil leider unrealistisch)
Von der Höhle in die Hölle
Vor abertausenden von Jahren saßen Höhlenbewohner rund um ein Lagerfeuer, sangen fröhliche Lieder, aßen, was sie so sammelten und tranken Milch von glücklichen Tieren. Eines Tages kam einer von ihnen auf die Idee, man könnte doch das umliegende Terrain erkunden und das Siedlungsgebiet ausweiten. Es dauerte nicht lange, da bauten sie Fahrräder, weil ihnen die Fussmärsche zu langwierig wurden. Zum Bau von neuen Wohnstätten wurden Werkzeuge gebraucht, die sie entwickelten. Mittlerweile blühte der Tauschhandel und langsam etablierte sich auch das Finanzwesen. Die Zeit wurde rasch immer schnelllebiger und ohne Telefon war kaum die Kommunikation aufrecht zu erhalten. Die Mobilität wurde mit Benzin und Diesel aufrecht erhalten, Pferdekutschen waren nicht mehr gut genug. Staaten kämpften um mehr Territorium und Völker bekriegten sich mit Atomwaffen. Diktaturen unter dem Deckmantel der Demokratie fanden besten Zuspruch und mit einer grossen Portion Egoismus wurde begonnen, den Planet, den sie besiedelten, Erde, kaputt zu machen. Unkontrolliert brachen Feuer aus, Wälder wurden vernichtet, Tiere, die sich nicht retten konnten, verendeten und starben aus. Die Meere quollen über die Ufer und verschlangen alles was noch da war. Zum Schluss starben die letzten Menschen, die versuchten dieser Hölle zu entkommen.
Jetzt
______________W A N D E L______________,
sonst ist es zu spät,
Marcus Wahl Lupu