Millionen für die Menschen

Ein Hilfspaket jagt das andere, aber ein Hilfspaket direkt für die Menschen, gab es noch immer nicht. Anstatt große Firmen und ihre Millionärsbesitzer zu fördern, müssen wir jetzt allen helfen, die wirklich in Armutsgefahr sind. Menschen mit viel zu niedrigen Pensionen. Den 200.000 zusätzlichen Arbeitslosen, die auf einmal nur mehr ein halbes Monatseinkommen haben. Jenen in Kurzarbeit, deren Gehalt vorher schon nicht reichte und denen jetzt auch zum Beispiel das Trinkgeld weggebrochen ist. Und auch denen, die sich nicht ganz weiß etwas dazuverdienen müssen, weil es anders einfach nicht geht. Ihnen und noch so vielen mehr müssen wir jetzt unter die Arme greifen.

So schaut die Realität der Menschen und unserer Gesellschaft aus. Wer hier nichts tut und gleichzeitig Multimillionäre fördert, vertritt nicht das Volk. Jetzt braucht es Unterstützung für die Menschen und eine Krisenabgabe durch die Reichen. Jetzt müssen wir als Gesellschaft an einem Strang ziehen und jede und jeder muss seinen Beitrag leisten.

Trauen wir uns. Es gibt viel zu gewinnen.

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