in den Chefetagen der Konzerne und auf den Yachten, auf denen die Großaktionäre sitzen. Einzig getrieben von der Gier nach noch mehr Gewinn. Mensch, Tier und Planet spielen für sie in ihrer Rechnung keine Rolle. Alles wird immer weiter ausgebeutet, nur damit ihre Kontostände steigen.
Dafür werden Löhne gedrückt, unsere Umwelt verpestet und unser Klima vernichtet. Und genauso sind sie dafür verantwortlich, dass unsere Krankenhäuser sparen müssen, Schule nicht renoviert werden und dass Hunderttausende arbeitslos sind.
Denn das alles ist passiert, weil unsere rückgratlosen Volksparteien und ihre Politiker uns an die Reichen verraten und verkauft haben. Sie haben den Reichen die Steuergesetze nach ihren Wünschen geschrieben. Sie haben dafür gesorgt, dass Angestellte, Arbeiter, Selbstständige und KMUs die Differenz begleichen müssen. Sie erlauben, dass Umweltverschmutzung
den Verursacher praktisch nichts kostet.
Dass die Reichen alles tun für noch mehr Gewinn ist nichts Neues.
Dass die Mehrheit Parteien und Politiker wählt, die gegen ihre Interessen arbeiten schon.
Die nächsten unfähigen Aufschneider?
21. November 2023
Werden wir nach Kurz, Benko und Konsorten nun auf den nächsten unfähigen Aufschneider reinfallen? Ja, weil die meisten Medien keinen Journalismus, sondern PR betreiben, viele
Knechte und Mägde in schönen Ketten.
12. Juli 2023
So modern alles klingen und aussehen mag, es ist so alt wie unsere Welt: Ein paar wenige sind reich und mächtig und der Rest arbeitet
Verurteilter Straftäter mit Staatsförderungen
9. Juni 2023
Für einen Euro hat der Oligarch Benko kika/Leiner übernommen, sich das Filetstück auf der Mariahilfer Straße herausgenommen, woraus er ein Luxuskaufhaus und Hotel baut und
Meine Meinung:
Die Mehrheit läuft einer Traumwelt, die von Film und Fernsehn, Kino und Roman aufgebaut wird, nach. Man wohnt im Grünen, mit einer glücklichen Familie, Kind und Kegel, schönen Urlauben im luxuriösen Ambiente, ein unbeschwertes und protziges Leben, macht sich Gedanken über den Drittwagen und den fünften Fernseher, vergisst aber, dass man dadurch zum Mittäter wird, wenn es darum geht, die Reichen noch reicher zu machen. Die Fleissigen, die in der Früh aufstehen, werden entlastet, sagt Kurz, und sugeriert mit diesem Satz den sozialen Aufstieg durch Besitz von mehr Kapital, da ja mehr im Börsel bleibt, verschweigt aber, dass jedem einzelnen ein Vielfaches bleiben müsste, wenn man sich so die unredlich erworbenen Reichtümer auf der anderen Seite des Spektrums ansieht. Also nocheinmal, Kurz gibt proaktiv einer grossen Bevölkerungsgruppe einen Strohhalm, wissend, dass diese sonst unzufrieden wäre und jederzeit sich gegen ihn wenden könnte und hat somit freie Bahn, seine Spender zufrieden zu stellen. So gesehen macht Kurz es ja gescheit und nicht so plump wie die FPÖ, die nur Antimigration im Programm hat.
Und abschliessend noch ein Wort zum Unterschied zwischen linken und rechten Parteien. Die rechten Parteien entführen die Wähler, allen voran der Arbeiterschaft, der kleinen Angestellten und der weniger Gebildeten, in eine Traumwelt des Aufstieges und des Reichtumes, des Besitz- und Eigentums, eine Traumwelt, die diese dann erstrebenswert finden, aber nie erreichen können, während die linken Parteien von vornherein schon eine Umverteilung von ober nach unten einfordern und so den Umweg des Kapitals über die Oligarchen zu stoppen versuchen. Und dass Firmen wie Unilever mit Milliardengewinn auch noch eine Steuergutschrift bekommen, darf doch nicht wahr sein. Wenn eine Firma einen so hohen Gewinn macht, dann stimmt etwas nicht in der Kalkulation. Entweder sind die Produkte zu teuer, oder die Arbeitenden bekommen zu wenig Lohn, oder die Steuern sind zu gering.
Wenn die Mehrheit Parteien und Politiker wählt, die für ihre Interessen arbeitet, dann kommt es zum
Wandel,
Marcus Wahl Lupu