Banken demokratisieren.

Wir haben es jetzt jahre- und jahrzehntelang gesehen und an unseren eigenen Leiben erfahren: Banken im Privatbesitz dienen nur den Reichen und Überreichen, um durch Zinsen den Mehrwert unserer aller Arbeit abzukassieren. Und weil deren Gier nie endet, übertreiben sie es immer so weit, dass sie regelmässig Bankrott gehen. Dann folgt, dass ihre politischen Handlanger unser Steuergeld nehmen und es den Bankbesitzern schenken, damit die ja nie Verluste hinnehmen müssen.

Dieses Pyramidenspiel muss enden. Banken gehören in Gesellschaftsbesitz und unter transparente und demokratische Kontrolle.

Der Markt kann Banken nicht regeln und die Reichen und Überreichen sind die schlechtesten Manager, die man sich nur vorstellen kann.

Seien wir mutig, seien wir Wandel.

Unser Plan: https://plan.derwandel.at

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Wo kommt es her?

Wenn es Geld für Bankenrettung oder Kriege braucht, gibt es Geld ohne Ende und niemand fragt, wo es herkommt, ob es die Inflation anheizt, oder

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Privatisierungen sind Enteignungen.

Deswegen fordern wir als einzige Partei ein völliges Privatisierungsende. Öffentlicher Besitz muss öffentlicher Besitz bleiben. Und wir brauchen natürlich viel mehr davon. Grundinfrastruktur gehört in

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Ja, warum denn?

Weil die Bankenbesitzer reich und mächtig und ihre Parteien und Politiker ihnen hörig sind. Deshalb braucht es Neues im Parlament. Neues wie uns vom Wandel.

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