Deswegen Wandel

Weil wir nicht vergessen, was wir vor der Wahl sagen.
Weil es um die Sache und nicht ums Geld geht.
Und weil wir keine Rechtspopulisten zu Kanzlern machen.

Das ganze Interview findet ihr hier: https://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-verhandlungen-bleiben-ein-wagnis-1.4705106

1 Comment
6. Dezember 2019

Zum Glück geht das Interview in der Süddeutschen weiter

und Kogler stellt fest, dass die “ÖVP angekränkelt war von der FPÖ-Europaskepsis”. Er wünscht sich “mehr gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik, und dass man der Union mehr Macht gibt bei der Besteuerung der großen Konzerne”.

Weiters glaubt er, “dass CDU und CSU einfachere Verhandlungspartner sind als die türkise ÖVP, die ja Farbe aufgenommen hat von der blauen FPÖ”.

Also ich interpretiere diese Aussagen so, dass Werner Kogler die EU unbedingt stärken würde, und zwar auf allen Ebenen und in allen Bereichen, er nennt da direkt Innen-, Aussen- und Finanzpolitik, Klima und Infrastruktur selbstredend, aber ungenannt. Er dürfte bei der türk. ÖVP mit seinen Wünschen auf Granit beissen, immerhin hat er die Schwarzen vor vielen Jahren kennengelernt und dort sind die einfacheren Verhandlungen unter Schüssel in die Hosen gegangen. Ich gehe noch einen Schritt weiter: Kurz müsste sehr viel aufgeben, er ist das Hindernis, er und seine Freunde müssten sich zu sehr nach Links bewegen. Unter Mitterlehner würde die Koalition schon stehen, das wissen auch die Parteigranden, die sich noch im Hintergrund aufhalten.

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____Grüne Verstimmung über türkisen Spin___________, schreibt der Standard!

Das kann noch heiter werden, also Freunde, beim nächsten mal besser gleich

⨂ Wandel

Marcus Wahl-Lupu

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Eigentlich sind es schon zwei kurze Spots, die wir über die Gierflation drehen wollen. Denn die Reichen und ihre Konzerne dürfen wir nicht so billig

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