So wie in Brüssel sind auch unsere Städte und vor allem die Menschen, die dort leben, überlastet. Vom Verkehr, der so einen riesigen Teil der Flächen einnimmt. Der uns jeden Tag so gewaltig zudröhnt und krank macht. Der die Luft verpestet und unsere Sicherheit gefährdet.
Wir brauchen die Städte, so wie wir das Land brauchen. Und auch in den Städten müssen Menschen “menschengerecht” leben können.
Waren die letzten Wochen coronabedingt hier nicht mal eine kleine Verschnaufpause? Weniger Lärm, weniger Gestank, weniger überall präsente Gefahr?
Zumindest das könnte doch zur “neuen Normalität” werden.
Im 21. Jahrhundert ist das möglich. Es gibt genug Alternativen. Es fehlt nur der Mut zur Umsetzung. Brüssel zeigt uns vor, wie es gehen kann. Trauen wir uns doch auch mal wieder was.
Wandel, denn es gibt viel zu gewinnen.
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