Sozialismus für die Reichen, Kapitalismus für den Rest.

Wir würden die Kosten der Krise schon tragen. Aber dann müssten wir auch die Gewinne außerhalb von Krisenzeiten erhalten. Doch die stecken ein paar wenige Überreiche ein. Deren Unternehmen und Aktienpakete jetzt auch vorrangig gerettet werden, während wir uns auf einen gewaltigen Schuldenberg und Sparprogramme einstellen dürfen.

Oder wir stehen auf und sagen: Ganz sicher nicht. Nicht schon wieder, wie nach der letzten Krise und alle PolitikerInnen, die auch nur irgendwas in diese Richtung vorschlagen, werden öffentlich an den Pranger gestellt und bei der nächsten Gelegenheit aus Amt und Würden gewählt.

Es liegt an uns. Sind wir mutig, bekommen wir auch mutige Politik.

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