Firmen wie Starbucks kommen in Länder wie Österreich, verdrängen mit ihren gewaltigen Marketingbudgets und ihrer Finanzkraft kleine und mittlere Betriebe vom Markt. Sie zahlen keine guten Löhne und zocken die Kund:innen mit horrenden Preisen ab. Kleine Cafes gehen Pleite und am Ende steht ein Konzern mit Millionenumsätzen da, der aber internationale Briefkastenfirmen und gekaufte Gesetze benutzt, um seine Steuern zu hinterziehen.
So wie Starbucks, das nichts an Steuern beiträgt, aber garantiert alle staatlichen Hilfen ausschöpft. Solche Schmarotzerfirmen brauchen wir sicher nicht in Österreich oder Europa und natürlich sonst auch nirgendwo.
Wären wir an der Macht ginge das so: Ab sofort werden Steuern und Abgaben in voller Höhe bezahlt. Macht ihr das nicht, verlässt ihr morgen das Land und bekommt hier auch nie wieder eine Betriebsgenehmigung. Last chance, Starbucks.
Nur das verstehen die Konzerne, ihre Manager:innen und ihre Besitzer:innen; und alle Parteien und Politiker:innen, die nichts gegen den Steuerraub der Konzerne unternehmen, denn sie begehen nichts anderes als Beihilfe.
Wandel oder es kracht!