Tausende Menschen haben Red Bull aufgebaut. So wie jeden anderen Konzern auch, aber Ruhm und Gewinn bekommt immer nur die Chefetage. Und wenn das Unternehmen mal läuft, entledigt man sich all des “unnötigen Ballasts”.
Das macht dann sicher auch nicht mehr der Chef persönlich, sondern irgendein Personaler, oder gar eine Beratungsfirma. Seien wir uns ehrlich: Wir leben in keiner gerechten Leistungsgesellschaft. Wer Macht hat, kassiert. Der Rest darf schuften und kann jederzeit gekündigt werden. Die Milliardäre, die Oligarchen, streichen alle Gewinne ein, treffen alle Entscheidungen, werden von Medien und Politik hofiert und sind gleichzeitig niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig.
Das ist keine liberale Demokratie, in der wir leben, sondern vielmehr wie im tiefsten Mittelalter mit allmächtigen Adeligen.
Deswegen fordern wir, über einen Wohlstandsfonds, eine Beteiligung aller Menschen an den Gewinnen der Wirtschaft. An welchem jede und jeder in Österreich einen unveräußerlichen Anteilsschein hält, welcher eine jährliche Auszahlung garantiert. Gespeist wird dieser Fonds unter anderem aus einer Reichensteuer ab 500.000 Euro, mit der wir auch dafür sorgen, dass die Schere zwischen Arm und Reich wieder zugeht.
So geht Fortschritt. So geht Gerechtigkeit. So geht Wandel.
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