Armut ist in einer reichen Gesellschaft eine Entscheidung.

Diese ist kein Naturgesetz und wir können sie jederzeit ändern.

Für uns ist klar, dass es Armut, die in unterschiedlichen Formen weit in die Mittelschicht hineingeht, nicht geben darf. Weder dass Menschen zu wenig zum Essen, Anziehen oder Wohnen haben. Noch dass guter Zahnersatz, mindestens ein Urlaub pro Jahr oder einfach Dinge, die einen glücklich machen, nicht machbar sind.

All diese Entbehrungen muss es nicht geben, wenn wir die Primärverteilung ändern, also so wie wir Geld zum Beispiel zwischen Arbeiteinkommen und Gewinnen gerechter und leistungsnäher organisieren. Dann brauchen wir auch keine Vermögenssteuern mehr, die nachträglich umverteilen, was Markt und Staat vorher falsch gemacht haben.

Jetzt ist dieser Missstand aber real und um ihn zu korrigieren, brauchen wir Reichensteuern. Also damit das Geld, das falsch und ungerecht nach oben verteilt wurde, wieder dorthin kommt, wo es hingehört: Zu den arbeitenden Menschen und zur Gesellschaft. Und dann gibt es Armut in Österreich nicht mehr, denn ihr Ende kostet uns nur gut zwei Milliarden Euro pro Jahr.

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