Sie nennen sich Superreiche, Leistungsträger, Philantropen. Wir nennen sie Überreiche, weil zu reich sind, also zu viel besitzen. Es sind nur gut 3.000 Menschen und trotzdem dominieren sie Politik, Medien und Wirtschaft völlig undemokratisch. Das ist das Ergebnis von ohnmächtiger Politik, die sich in großen Teilen völlig von den Überreichen abhängig gemacht haben. Überreichtum hat nichts mit Leistung oder Gerechtigkeit …
Hat das noch irgendetwas mit Leistung zu tun?
Wie soll es Wohlstand für alle auf einem Planeten mit beschränkten Ressourcen geben, wenn ein paar “Adelige” alles besitzen?
Demokratie gibt es nur, wenn wir ständig an ihr arbeiten.
Was vor 10, 50 oder 100 Jahren gegolten hat, ist heute oft nur veraltet, reaktionär und oft auch grundlegend antidemokratisch. Dass heute einige wenige Überreiche (auch Milliardäre genannt), mächtiger sind, als die meisten demokratisch gewählten Volksvertreter:innen, können wir als Demokrat:innen nicht akzeptieren. Das wussten die Menschen auch schon vor hunderten Jahren und es ist Zeit, diese Erkenntnis endlich umzusetzen. Wir …
500 Mio. Euro leistungsloses Einkommen für Klatten & Quandt
500 Millionen Euro leistungsloses Einkommen für Klatten & Quandt entspricht dem Leistungseinkommen von etwa 8.000 Facharbeiter:innen pro Jahr. Oder dem Einkommen von 45.000 Sozialhilfebezieher:innen. Das Vermögen der Erb:innen Klatten & Quandt beträgt heute 42,9 Milliarden Euro. Fast doppelt so viel wie vor der Coronakrise. Der Überreichtum Einzelner zerstört die Demokratie und verletzt fundamentale Gerechtigkeitsprinzipien. Progressive Dividendensteuer ist daher wichtig, aber …
Es ist Zeit, ihnen ihre neuen Adelstitel wegzunehmen.
Milliardär:innen, Superreiche, Leistungsträger:innen, Philantrop:innen und wie sie sich sonst gerne nennen und nennen lassen. Überreiche, was sie eigentlich wirklich sind. Niemandem steht in Demokratien solche Reichtümer zu, die andere erarbeitet haben. Niemandem steht so viel undemokratische Macht zu. Niemand darf über dem Gesetz stehen. Eine Vermögensobergrenze ist der erste wichtige Schritt dorthin, damit endlich wieder Fortschritt und Gerechtigkeit Einzug in …
Wir brauchen eine Vermögensobergrenze
Das sehen immer mehr Menschen so. Genauso wie früher irgendwann mal auch die Mehrheit gesagt hat, dass sie keinen Adel wollen. Nun gilt es, den neuen Adel, die Überreichen, abzuschaffen. Denn der Überreichtum der einen ist die Armut der anderen. Und wer hat das natürlich schon lange im Programm? Natürlich der Wandel 🙂 Zukunftsprogramm: https://zukunftsprogramm.derwandel.at
Wir brauchen eine Vermögensobergrenze
Gestern hatten wir gezeigt, dass man als Milliardär:in 140.000 Euro am Tag ausgeben muss, damit man nicht reicher wird. Heute zeigen wir, dass das für die Über-Überreichen gar nichts ist. Ein Jeff Bezos mit einem Gesamtvermögen von rund 200 Milliarden Euro muss 27 Millionen Euro am Tag ausgeben, damit er nicht reicher wird. Das ist natürlich praktisch unmöglich und deswegen …
Welche Krise?
Die Reichen gewinnen immer. Wenn es der Wirtschaft gut geht, kassieren sie alle Gewinne. Wenn es schlecht geht, sind sie die ersten, denen geholfen wird. Sie gewinnen immer. Sie besitzen unsere Schulden, sie besitzen die Konzerne und sie zahlen keine Steuern. Das hat alles rein gar nichts mit Leistung zu tun. Manche kommen durch viel Glück an so viel Geld, …
Zeit für eine 180-Grad-Wende
Zigmillionen, wenn nicht schon hunderte Millionen Menschen haben ihre Jobs verloren. Vielleicht die größte Wirtschaftskrise überhaupt steht uns bevor. Die Regierungen fördern die Großen und die Banken, während die normalen Menschen, die EPUs und die KMUs oft ganz auf der Strecke bleiben oder die Bürokratie sie zermürbt. Jetzt ist es Zeit, die Politik für die Überreichen zu beenden. Beenden wir …
Schon wieder umgefallen…
Diesmal bei der Reichensteuer, um die Kosten für die Krisen zu finanzieren. Genauso wie bei der Sicherungshaft, Bundestrojaner, keine Hilfe für Menschen auf der Flucht, keine CO2-Steuern, Beibehaltung der Massentierhaltung, Erbschaftssteuer, Lohnschere, Steuersenkung für Konzerne (KöSt), und so weiter und so fort. So schnell können die Grünen gar nicht mehr umfallen, wie Ex-WählerInnen öffentlich bekunden: “Nie wieder Grün. Nächstes Mal …