Zu Recht.
Denn eine Gesellschaft wird immer schwächer, je reicher und damit mächtiger einige Wenige sind. Sie ist undemokratischer, als wenn die Schere nicht so groß ist. Sie ist ineffizienter, wenn einige viel zu viel und andere zu wenig haben. Und sie fühlt sich einfach falsch, fühlt sich ungerecht an und Menschen mögen nichts weniger, als ungerecht behandelt werden.
Wir sind als Menschen gleich und wir wollen auch nicht so ungleich in unserer Gesellschaft sein, wie wir es heute sind. Da haben sich ein paar Leute viel zu weit entfernt und diese Oligarchen, auch Überreiche genannt, sind heute mächtiger als die gewählten Volksvertreter:innen und die meisten Regierungschef:innen und Minister:innen.
Das gehört jetzt beendet und deswegen wollen wir als einzige Partei in Österreich eine Vermögensobergrenze. So wie es auf der einen Seite eine Grenze gegen Armut geben sollte, soll es auf der anderen eine Grenze gegen Überreichtum geben. Das soll im ersten Schritt sofort mal bei einer Milliarde Euro liegen und dann schrittweise und rasch auf 10 Millionen Euro pro Person sinken. Das ist genug Besitz für einen Menschen und mehr kann man auch gar nicht erarbeiten.
Das ist der Wandel, den wir wollen. Ehrlich und mutig, die Probleme an der Wurzel angehend.
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