Demokratie gibt es nur, wenn wir ständig an ihr arbeiten.

Was vor 10, 50 oder 100 Jahren gegolten hat, ist heute oft nur veraltet, reaktionär und oft auch grundlegend antidemokratisch. Dass heute einige wenige Überreiche (auch Milliardäre genannt), mächtiger sind, als die meisten demokratisch gewählten Volksvertreter:innen, können wir als Demokrat:innen nicht akzeptieren.

Das wussten die Menschen auch schon vor hunderten Jahren und es ist Zeit, diese Erkenntnis endlich umzusetzen.

Wir brauchen keine Heidi Hortens, keine Jeff Bezos, keine Elon Musks und keine Mark Zuckerbergs. Wir brauchen keine Milliardär:innen und Überreichen. Und der erste Schritt dorthin führt über eine Vermögensobergrenze und einer Verteilung der Vermögen auf die, die diese Reichtümer erarbeitet haben.

So geht Wandel. Werde auch du Teil davon: www.derwandel.at

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Interview mit Fayad Mulla

“Demokratie ist unser höchstes Gut” sagt unser Vorsitzender Fayad Mulla. Recht hat er und diese Überzeugung gehört auch endlich ins Parlament! Herr Mulla, wie kommt

Weiterlesen