Demokratie verträgt keine Medienoligarchen.

Wir haben uns wieder einmal ein Plakat geleistet, denn die Chat-Nachrichten von Frau Dichand haben uns allen wieder klar gezeigt: Wir leben in einer Oligarchie.

Einem System, in dem es sich die Reichen und Mächtigen richten können, während wir arbeitenden Menschen alle rein gar nichts zu melden haben. Es interessiert sich auch niemand wirklich für uns, egal welche Partei in der Regierung sitzt.

Deswegen ist es so wichtig, dass neue Parteien ins Parlament einziehen und alte, nutzlose und verlogene ersetzen und anderen zeigen, dass die Menschen nicht immer bedingungslos das Gleiche wählen.

Also wenn du willst, dass sich etwas ändert, musst du auch am Wahlzettel etwas Anders.

Und wenn sich im Parlament und in der Regierung dann mal was wandelt, dann können wir auch unser gewaltiges Medienproblem angehen. Denn Medien in Hand von Überreichen sind demokratiefeindlich.

Die Zeit ist überfällig für Wandel.

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Keine Förderungen an privaten Medien.

Warum sollen wir gewinnorientierten und gewinnbringenden Privatmedien jährlihch garantierte Förderungen schenken? Warum sollen wir den Multimillionären und Medienoligarchen Dichand oder Fellner ihr Luxusleben finanzieren? Warum

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