Es liegt nicht alles nur an den Reichen und ihren Parteien.
Es liegt auch an den Reichen und ihren Medien. Und in diesem Fall an der katholischen Kirche.
Wenn die private Medienlandschaft so aussieht brauchen wir uns nicht wundern, dass der Journalismus zu kurz kommt.
Deshalb sind wir dafür, dass die Presse nicht mehr profitorientiert arbeiten darf. Dass es Non-Profit-Unternehmen werden, in denen die Journalistinnen und Journalisten das Sagen haben. Dass sie die Chefredaktion wählen und dass nur journalistische Kriterien bestimmen, was berichtet wird und was nicht. Deshalb darf es natürlich auch keine Werbung in der Presse mehr geben, die sowieso alle nur nervt und manipuliert. Medien sollen sich durch ihre Kund:innen und durch die öffentliche Presseförderung finanzieren und die Journalist:innen endlich ihre Arbeit machen lassen.
Das ist der Wandel den wir wollen. Du auch?