Die Zukunft ist menschlich

Bereits die Ikone des Feminismus Johanna Dohnal hat richtig erkannt: Die Zukunft, in der wir leben wollen, ist frei von Rollenzwängen, Macht- & Herrschaftsverhältnissen und weder von Männerbündelei noch von Weiblichkeitswahn geprägt. Die Zukunft, in der wir leben wollen, ist menschlich.

Das bedeutet in erster Linie: vollkommene Freiheit und Gleichheit für alle Menschen auf der Welt. Gleich welches Geschlecht, welche Hautfarbe, Religion oder körperliche Einschränkung sie haben. Dahingehend ist der Feminismus ein Weg, endlich Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern zu schaffen. Nicht zu verwechseln mit einer Umkehrung der Geschlechterverhältnisse. Denn das Ziel des Feminismus ist es nicht, ein Matriarchat zu schaffen, sondern eine Zukunft, in der wir uns auf Augenhöhe begegnen.

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Alle Ärzt*innen müssten Kassenärzt*innen sein. Was anderes sollte es nicht geben. Nur so geht Einklassenmedizin.

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EIN GESUNDHEITSSYSTEM FÜR ALLE. Nicht unzählige Sozialversicherungen mit unterschiedlichen Leistungen. Keine Bundesländer, die bei Gesundheitsleistungen mitpfuschen. Keine Privatärzt:innen und Privatklinken für die Reicheren, wodurch nur

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