Nach dem sehnen wir uns doch alle. Schluss mit den ständigen Kriegen, Terror und Muskelspielen der Reichen und Mächtigen.

Endlich Schluss mit den gelogenen Gründen für das Morden. Den täglichen Geheimoperationen. Den Drohnen-Morden. Dem gesetzes- und kosequenzlosen Töten

Sprechen wir darüber und nennen die Schuldigen beim Namen. Allen voran die USA als bei weitem größte Militärmacht der Welt. Als größter Waffenproduzent der Welt. Als größter Waffenexporteur der Welt. Als das Land, das jede UN-Entscheidung zu einer Farce macht und sie sowieso einfach ignoriert, wenn sie nicht in ihrem Interesse ist. Die Nation, die einen unrechtmäßigen Krieg nach dem anderen anzettelt und damit unkontrollierbare Flächenbrände entzündet.

Darüber müssen wir reden und nicht weiter so tun, als wäre das alles okay, was die Supermacht tut. Schweigen wir darüber beharrlich weiter, müssen wir das beim Thema Flucht machen. Dann müssen wir auch schweigen über den Bruch internationalen Rechtes durch andere Staaten wie Russland, Israel oder Saudi-Arabien. Dann werden wir zu Mittätern, wenn
wir weiter bedingungslos auf Seite der USA stehen.

Reden wir über den Elefanten im Raum.

Reden wir darüber, dass die USA schon lange nicht mehr Frieden und Demokratie in die Welt gebracht haben (obwohl wir in Europa wohl die einzigen waren, denen das je widerfahren ist). Reden wir darüber, dass das tägliche Morden ohne Grund ein Ende haben muss.

Reden wir über Frieden!

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"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind. Besonders die, die nicht hingehen müssen." - Erich Maria Remarque

Frieden.

FRIEDEN IST MÖGLICH Es gibt aber nicht nur die Vielen, die gegen Krieg sind, und jene, die dafür sind, weil sie selbst nicht ihr Leben

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