Es fühlt sich an wie ein geplatzter Traum

Schon lange, und spätestens mit der Corona-Pandemie ist das offensichtlich, brauchen wir einen grundlegenden Wandel unserer Wirtschaft. Dazu gehört vor allem unser Konzept von Arbeit, das das Herz des Wirtschaftskreislaufs, die zentrale Quelle von Schaffung von Gütern, Dienstleistung und Leistung an sich ist.

Wir wollen ein gemeinwohlorientiertes System, in dem Gesellschaft, Politik und Wirtschaft keine eigenständigen und zudem gegeneinander arbeitende Sektoren sind. Wir wollen ein fortschrittliches System des 21. Jahrhunderts, das die vollen Potentiale der Einzelnen als auch der Gesellschaft entfesselt und nutzt.

Ein System, in dem jede Arbeit, die wir als Gesellschaft für nützlich erachten, gut entlohnt wird und andere Tätigkeiten wie Steueroptimierung oder Sekundenhandel gar nicht existieren. Ein System, in dem Mensch, Tier und Planet im Mittelpunkt stehen und wir unseren Erfolg nicht rein am BIP, sondern an Faktoren messen, die wirklich den Wohlstand und das Glück der Menschen widerspiegeln. Und vor allem ein System, das auch von jungen Menschen angetrieben wird, denn bei ihnen entsteht die Innovation und sie müssen in der Zukunft leben, die wir heute bauen.

Dass Menschen und vor allem junge Menschen arbeitslos sind, also von unserer Gesellschaft nicht gebraucht werden und nicht die Möglichkeiten bekommen, ihre Träume zu realisieren, ist ein Verbrechen. Hier müssen wir heute die ersten Schritte für Wandel setzen. Ganz konkret so:

  • Reduktion der Arbeitszeit sofort auf 35 Stunden und dann kontinuierliche weitere Reduktion
  • Einführung eines Mindestlohns von 2.000 Euro netto für Vollzeitarbeit
  • Einführung des Grundeinkommens in der Höhe von 1.500 Euro
  • Einführung eines Wohlstands- und Fortschrittsfonds, an dem alle Menschen in Österreich einen Anteilsschein haben und eine jährliche Gewinnausschüttung erhalten.

Diese und viele weitere Schritte findet ihr in unseren Zukunftsprogrammen: https://plan.derwandel.at

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