Es ist nicht nur die Politik

Auch die Medien, allen voran der Boulevard, tragen ihren Teil zur Spaltung der Gesellschaft und zur Aufhetzung der Menschen gegen die Ärmsten bei. Ohne sie hätten Rechtspopulisten wie Kurz bei weitem nicht so leichtes Spiel. Sie berichten, was Quote bringt und was die Macht der Mächtigen nicht gefährdet und dazu gehören natürlich auch ihre Besitzer.

Deswegen wollen wir auch die Medien von Grund auf neu aufstellen, damit Journalisten:innen entscheiden, was berichtet wird und nicht Überreiche wie die Dichands, Fellners oder Murdochs dieser Welt. Medien sollen daher nur mehr von nicht gewinnorientierten Organisationen betrieben werden dürfen, die sich rein durch öffentliche Förderungen und Verkäufe finanzieren. In denen die Journalist:nnen das höchste Entscheidungsgremium stellen und so zum Beispiel auch die Chefredaktion wählen.

Das wären die ersten großen Schritte in Richtung fortschrittlichen Medien, die wir im 21. Jahrhundert brauchen und wollen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Keine Förderungen an privaten Medien.

Warum sollen wir gewinnorientierten und gewinnbringenden Privatmedien jährlihch garantierte Förderungen schenken? Warum sollen wir den Multimillionären und Medienoligarchen Dichand oder Fellner ihr Luxusleben finanzieren? Warum

Weiterlesen

Wandel Plakate bald weg!

Noch bis Ende Mai hängen unsere Medienoligarchenplakate vor der Kronen Zeitung und Österreich. Warum? Weil wir neben unserem Parlamentsparteienproblem auch ein gewaltiges Medienproblem haben. Korrumpiert

Weiterlesen

Den Fellner haben wir auch plakatiert.

Ja, wir haben auch vor dem Haupteingang von Fellners “Österreich” unser Oligarchenplakat aufgehängt. Denn auch “Österreich” gehört Medienoligarchen, die ihre Macht schamlos für politische und

Weiterlesen