Alles was irgendwie den Menschen zu Gute kommt, wird schnell mal als rein utopisch bezeichnet: höhere Löhne, Arbeitszeitverkürzung, mehr Geld für Pflege, Bildungsausbau, Ende der fossilen Energiegewinnung, Schutz der Natur, Stopp der Massentierhaltung, etc.
Nie utopisch und ganz real sind radikale Dinge wie Bankenrettungen, Steuerhinterziehung von Konzernen, Politker die vor der Kamera Gesetze verkaufen, Parteien die oft mehr kriminellen Netzwerken ähneln, Verscherbeln von Staatseigentum, Korruption und Freunderlwirtschaft, etc.
Lassen wir Ideen für Mensch und Gesellschaft nicht einfach als utopisch abkanzeln. Alles ist machbar in unserer Welt. Es ist nur eine Frage des politischen Willens.
Dass dieser derzeit bedingungslos hinter den Interessen der Reichen und der Konzerne steht, ist mehr als klar. Deswegen müssen wir die Debatte grundlegend ändern und dafür sorgen, dass auch mal ganz andere Menschen im Parlament sitzen.
Also nutzen wir unsere Chance am 29. September und wählen Wandel. Trauen wir uns was!