Kinderarmut ist eine Entscheidung.

Unsere Politik, unsere Wirtschaft, unsere Gesellschaft entscheidet sich dafür, dass es 2023 in einem der reichsten Länder der Welt Kinder und Jugendliche gibt, die in Armut leben.

Kinder, die nicht genug zu Essen haben und oft hungrig ins Bett gehen müssen.

Aber das muss nicht so sein und schon gar nicht so bleiben.

Wir müssen nur eine Entscheidung treffen.

Geld darf hier niemals ein Hinderungsgrund, ja überhaupt Teil der Debatte sein.

Und nachdem wir diese Entscheidung getroffen haben, gehen wir ins Umsetzen.

Und da gibt es dann neben vielen wichtigen Themen, wie genau Kinderarmut beendet wird auch noch die Buchhaltung.

Ein mittelinteressantes Thema, aber das auch erledigt gehört.

Da stehen dann Kosten von 2 Milliarden Euro, die wir natürlich als Gesellschaft leicht stemmen können.

Denn alleine die Steuerhinterziehung der Konzerne kostet uns jedes Jahr 1,3 Milliarden Euro.

Wenn wir dann noch die Steuerdiebstähle der Besitzer der Konzerne, also der Reichen, beenden, könnten wir vermutlich Armut an sich beenden.

Also: Es ist eine Entscheidung.

Es ist unsere Entscheidung.

Es ist eine politische Entscheidung und keine Entscheidung der Buchhaltung.

Zeit für mutige Politik. Zeit für Wandel

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Leider legal.

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