Die Regierung macht dort Tempo, wo ihre Prioritäten liegen. Beim Konsum. Vor Baumärkten in Schlangen stehen oder den Ikea stürmen ist wieder legal. Währenddessen gibt es keinen realistischen Fahrplan für die Kunst- und Kulturarbeit. Die Unterstützung ist fast inexistent und vor allem freischaffende KünstlerInnen sind auf sich alleine gestellt.
Da ist es ja fast schon ein Treppenwitz, dass in Oberösterreich die schwarz-blaue Regierung zumindest die Mindestsicherung an freie KünstlerInnen ausbezahlt, während schwarz-grün de facto nichts tut.
Eine Staatssekretärin, die noch nie etwas mit Kunst und Kultur zu tun hatte und sich auch die letzten drei Monate keine Mühe gemacht hat, das zu ändern, kann natürlich keine sinnvolle Politik machen.
Hier braucht es eine 180-Grad-Wende. Politisch und personell, damit die Kunst und Kultur und alle sie erschaffenden Menschen gut und sicher durch die Coronakrise kommen.
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