Niemand kann durch eigene Arbeit Milliarden € verdienen, man kann sie sich nur nehmen.Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung, die stärkste Waffe gegen die Überreichen.
2.100 Überreiche besitzen so viel wie über 4 Mrd. Menschen auf der Welt gemeinsam.
Der Reichtum der Wenigen ist die Armut der Anderen. Er erzeugt Leid, Flucht und Tod. Er ist grundlegend unfair, denn niemand hat sich solchen Reichtum erarbeitet. Den Reichtum haben sie sich genommen und das konnten sie, weil Politik, Militär und Polizei ihre Gier bedingungslos durchsetzen. Wir leben in einem System von und für die Überreichen und dieses gilt es zu …
Wir brauchen keine Milliardäre!
Denn der Reichtum der einen, ist die Armut der anderen. Es ist kein Grundrecht und auch kein Naturgesetz, dass Überreichtum keine Grenze haben darf. So selbstverständlich, wie wir keinen König und Grafen und auch ihren Besitz nicht mehr anerkennen, genauso müssen wir es auch mit den überreichen Milliardär:innen dieser Welt machen. Sie haben ihren Reichtum nicht erarbeitet, denn das ist …
Milliardär durch Arbeit = unmöglich
Milliardär durch Arbeit = unmöglich Klarer und einfacher kann man nicht ausdrücken, dass Überreichtum nichts mit Arbeit zu tun haben kann.
Fix nicht
Würden es dazu eine Volksabstimmung geben, gäbe es wohl knapp hundert Prozent Zustimmung für Veränderung. Niemand findet das okay. Da ist jedes Maß verloren gegangen und je länger wir mit Veränderung warten, desto schwieriger wird sie. Also trauen wir uns Wandel jetzt. Es gibt viel zu gewinnen.
Gemeinsam durch die Krise
Die Folgen für die Menschen, die Gesellschaft und die Unternehmen sind jetzt schon gewaltig. Und wir sind noch lange nicht am Ende. Selbst wenn die Quarantäne Ende April beendet wird, wird es lange dauern, bis alles wieder hochgefahren ist. Bis Menschen wieder in ihre Jobs zurückkehren können und alles abgearbeitet wurde. Auch wird vieles nicht mehr so sein wie vorher …
Wir brauchen keine Milliardäre
Niemand kann durch Arbeit oder eigene Leistung so reich werden. Das sind immer kollektive Leistungen von vielen tausenden Menschen in Gesellschaften und Staaten, die dafür die Grundvoraussetzungen geschaffen haben. Die letzten Jahrzehnte haben eindrücklich bewiesen, dass dieser Überreichtum nur Schaden verursacht und unser Gerechtigkeitsempfinden über alle Maßen strapaziert. Die Coronakrise hat uns eindrücklich gezeigt, wer die wirklichen LeistungsträgerInnen in unserer …
Es reicht schon lange
Die Corona-Krise zeigt uns, wie selbst in solchen Situationen viele mächtige Menschen einfach nur an noch mehr Geld denken. Jeff Bezos, der reichste Mensch der je auf dieser Welt existiert hat, lässt auch jetzt seine MitarbeiterInnen auspressen, anstatt etwas von seinem Reichtum abzugeben. Reichtum, den er sich einfach genommen hat, weil er kann. Den er nie alleine erarbeiten hat können. …
Milliardäre sind die neuen Könige
Sie sind viel machtvoller als gewählte Volksvertreter. Sie haben keine demokratische Legitimation. Millionen Menschen arbeiten für sie unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen und sie tragen kaum was zur Gemeinschaft in Form von Steuern bei. Hätte man im Jahr der Eroberung Amerikas zum Arbeiten begonnen und jeden Tag 5.000 Dollar verdient. Würde man heute noch keine Milliarde haben. Kein Beispiel zeigt besser, …
Arbeiten für die Reichen
Gut 2.000 Milliardäre gibt es auf unser Welt. 2.000 Menschen, die sich immer unglaublichere Renditen einstecken, während die Armen und die Mittelschicht komplett auf der Strecke bleiben. Müssen wir wirklich die Interessen dieser gierigen Menschen über das Wohl aller anderen stellen?
- Page 1 of 2
- 1
- 2