Milliardär durch Arbeit = unmöglich Klarer und einfacher kann man nicht ausdrücken, dass Überreichtum nichts mit Arbeit zu tun haben kann.
Fix nicht
Würden es dazu eine Volksabstimmung geben, gäbe es wohl knapp hundert Prozent Zustimmung für Veränderung. Niemand findet das okay. Da ist jedes Maß verloren gegangen und je länger wir mit Veränderung warten, desto schwieriger wird sie. Also trauen wir uns Wandel jetzt. Es gibt viel zu gewinnen.
Gemeinsam durch die Krise
Die Folgen für die Menschen, die Gesellschaft und die Unternehmen sind jetzt schon gewaltig. Und wir sind noch lange nicht am Ende. Selbst wenn die Quarantäne Ende April beendet wird, wird es lange dauern, bis alles wieder hochgefahren ist. Bis Menschen wieder in ihre Jobs zurückkehren können und alles abgearbeitet wurde. Auch wird vieles nicht mehr so sein wie vorher …
Wir brauchen keine Milliardäre
Niemand kann durch Arbeit oder eigene Leistung so reich werden. Das sind immer kollektive Leistungen von vielen tausenden Menschen in Gesellschaften und Staaten, die dafür die Grundvoraussetzungen geschaffen haben. Die letzten Jahrzehnte haben eindrücklich bewiesen, dass dieser Überreichtum nur Schaden verursacht und unser Gerechtigkeitsempfinden über alle Maßen strapaziert. Die Coronakrise hat uns eindrücklich gezeigt, wer die wirklichen LeistungsträgerInnen in unserer …
Es reicht schon lange
Die Corona-Krise zeigt uns, wie selbst in solchen Situationen viele mächtige Menschen einfach nur an noch mehr Geld denken. Jeff Bezos, der reichste Mensch der je auf dieser Welt existiert hat, lässt auch jetzt seine MitarbeiterInnen auspressen, anstatt etwas von seinem Reichtum abzugeben. Reichtum, den er sich einfach genommen hat, weil er kann. Den er nie alleine erarbeiten hat können. …
Milliardäre sind die neuen Könige
Sie sind viel machtvoller als gewählte Volksvertreter. Sie haben keine demokratische Legitimation. Millionen Menschen arbeiten für sie unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen und sie tragen kaum was zur Gemeinschaft in Form von Steuern bei. Hätte man im Jahr der Eroberung Amerikas zum Arbeiten begonnen und jeden Tag 5.000 Dollar verdient. Würde man heute noch keine Milliarde haben. Kein Beispiel zeigt besser, …
Arbeiten für die Reichen
Gut 2.000 Milliardäre gibt es auf unser Welt. 2.000 Menschen, die sich immer unglaublichere Renditen einstecken, während die Armen und die Mittelschicht komplett auf der Strecke bleiben. Müssen wir wirklich die Interessen dieser gierigen Menschen über das Wohl aller anderen stellen?
Weiter auf die Schwachen
oder endlich über die reden, die unsere Welt regieren und uns tagtäglich auf die Schwachen und Armen hetzen? Die sich so unfassbare Vermögen angeeignet haben, dass selbst die Könige von damals neidig würden. Die sich Gesetze nach ihren Wünschen schreiben lassen. Die nicht bereit sind, ihren gerechten Anteil an Steuern beizutragen. Die Krieg und Elend in die Welt tragen. Die …