Niemand kann durch Arbeit oder eigene Leistung so reich werden. Das sind immer kollektive Leistungen von vielen tausenden Menschen in Gesellschaften und Staaten, die dafür die Grundvoraussetzungen geschaffen haben.

Die letzten Jahrzehnte haben eindrücklich bewiesen, dass dieser Überreichtum nur Schaden verursacht und unser Gerechtigkeitsempfinden über alle Maßen strapaziert.

Die Coronakrise hat uns eindrücklich gezeigt, wer die wirklichen LeistungsträgerInnen in unserer Gesellschaft sind. Auf wen und was es ankommt und was unwichtig oder sogar schädlich ist.

Beenden wir den Überreichtum der Wenigen und nutzen wir die frei werdenden Ressourcen. Zum einen um allen Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen. Zum anderen um jenen, denen wir unser gutes Leben zu verdanken haben, gute Löhne zu finanzieren.

Trauen wir uns Wandel. Wir haben so viel zu gewinnen.

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