Alle Jahre wieder, so wie auch letzten Mittwoch, feiert die Politik ihr Versagen unddabei verstehen viele von denen nicht einmal, was sie da tun. Der andere Teil feiert aktiv den Abbau des Sozialstaates. Denn in deren Welt ist Soziales und soziale Sicherheit nicht Aufgabe des Staates, sondern die von Privatmenschen. Allen voran den Reichen, die sich mit ein paar Euro …
Niemand soll in Armut aufwachsen müssen
Niemand soll in Armut geboren werden, in ihr aufwachsen und leben müssen. Ja, so radikal sind wir.
Alle gegen die Schwächsten
Wirtschaftsministerin, Arbeitsminister und AMS-Chef. Alle rücken gerade gegen die Erwerbslosen aus und wollen sie noch mehr schikanieren, damit sie jeden noch so schlechten und schlechtbezahlten Job annehmen müssen. Wir haben nicht einmal annähernd so viele Stellen wie wir Arbeitslose haben, aber trotzdem investieren die Neoliberalen dort ihre Zeit. Denn nur solange es Erbwerbslose gibt, solange können die Angestellten gegeneinander ausgespielt …
Armutsgefährdung
Fast jeder Fünfte über 65 Jahren ist in Deutschland armutsgefährdet. In Österreich ist es nicht ganz so schlimm, aber trotzdem sind viele in Pension von Armut betroffen. Besonders Frauen, von denen die Hälfte der Pensionistinnen mit weniger als 870 Euro im Monat auskommen muss. So viel bekommt so ein Abkassierer alle paar Stunden im Ruhestand. Zum einen brauchen wir daher …
Es sind immer nur die Reichen und Mächtigen
Es sind immer nur die Reichen und Mächtigen, die Krieg, Terror und Elend in die Welt tragen wollen. Weil sie damit Geschäfte machen und ihre Machtgeilheit befriedigen können. Vom unendlichen Leid, das sie produzieren, bekommen sie in ihren Villen, auf ihren Jachten und Privatinseln nichts mit. Und es interessiert sie auch nicht. Sie müssen wir aus den Machtzentralen von Wirtschaft …
Das beste Mittel gegen Armut: Geld
Wenn man in einer schweren Lage ist, die oft völlig unverschuldet zustande kommen kann, braucht man Hilfe. Keinen Vormund, sondern Hilfe auf Augenhöhe. Wenn Menschen kein Obdach und nicht genug zu Essen haben, können wir ihnen das geben. Oder wir geben ihnen Geld und damit auch ihre Würde und einen Weg in ein eigenständiges Leben zurück.
Denken wir mal als Gesellschaft darüber nach.
Und dann ersetzen wir die völlig unangebrachten Sozialleistungen und die erniedrigenden Begriffe wie Notstandshilfe durch ein Grundeinkommen für alle. Die Zeit ist reif.
Der Kapitalismus hat´s nicht (mehr) drauf. Er liefert nicht mehr.
Im globalen Süden haben die Menschen sowieso oft nur die negativsten Auswirkungen des Kapitalismus erfahren. Menschliche Ausbeutung bis hin zu Sklaverei. Umweltzerstörung und Rohstoffraub. Und am Ende auch noch als Müllplatz für Abfall, den die reichen Länder nicht vor der Türe haben wollen. Seit Jahren steigt nun auch wieder die Zahl der Menschen, die hungern bzw. verhungern. Das ist nicht …
Fast jeder Fünfte über 65 Jahren ist in Deutschland armutsgefährdet
In Österreich ist es nicht ganz so schlimm, aber trotzdem sind viele in Pension von Armut betroffen. Besonders Frauen, von denen die Hälfte der Pensionistinnen mit weniger als 870 Euro im Monat auskommen muss. So viel bekommt so ein Abkassierer alle paar Stunden im Ruhestand. Zum einen brauchen wir daher eine Einkommensobergrenze, denn manche bedienen sich über alle Maßen, wenn …
Eigentum schützt vor Armut?
Das sagt zumindest die türkis-grüne Regierung. Aber selbst für Vollzeit arbeitende Menschen ist Wohneigentum in unerreichbare Ferne gerückt. Die Immobilienpreise steigen immer weiter, die Zinsen auf Sparguthaben sind oft schon gar nicht mehr existent und viele Menschen können sich von ihrem Lohn kaum noch etwas auf die Seite legen. So wird die Lösung der Regierung, vor allem für ärmere Menschen, …
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