Seite an Seite mit den Menschen überall

Auch in Zeiten, in denen wir selber in der Krise sind, müssen wir an jene denken, für die viel unvorstellbarere Krisen der Dauerzustand sind. Menschen, die in Kriegsgebieten leben, die ihren Kindern nicht genug zum Essen geben können, die an heilbaren Krankheiten leiden, die in Todesminen für amerikanische und europäische Konzerne schuften müssen. Die jetzt in Flüchtlingscamps wie in Moria oder in den Folterlagern in Libyen festsitzen.

Wir dürfen sie gerade jetzt nicht vergessen, denn sie leiden noch viel mehr unter der Pandemie. Doch ihr Leid können wir zu einem großen Teil lindern.

Wenn sonst niemand Herz zeigt, sollte Österreich einfach die Menschen aus Moria aufnehmen. Nicht nur Frauen und Kinder, sondern alle. Es sind alles Menschen und Menschen in Not hilft man. So bringen wir es unseren Kindern bei und sind stolz, wenn sie es auch umsetzen.

Machen wir mal unsere Kinder auf uns Erwachsene stolz. Gehen wir den ersten mutigen Schritt und andere Länder werden unserem Beispiel folgen.
Wagen wir Mensch zu sein und wie Menschen zu handeln.

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