Immer und jetzt in der Coronakrise noch viel mehr.
So eine Vermögenssteuer, wie sie die Arbeiterkammer berechnet hat, würde überhaupt nur die reichsten 2 Prozent der Bevölkerung betreffen. Und dann beginnt der Steuersatz mit einem Prozent.
Das muss Zumutbar sein, wenn die Alternative die extreme Armut in der Mindestsicherung ist. Die hohe Staatsverschuldung durch die Coronakrise. Der mangelnde Ausbau der staatlichen Leistungen im Sozial-, Gesundheits- und Pflegebereich.
So wie wir alle unsere Einkommenssteuern zahlen, müssen die Superreichen auch ihre Vermögenssteuern beitragen.
So einfach ist das. Trauen wir uns.
Die Reichen müssen auch ihren Anteil beitragen
Enteignungen stoppen.
4. Juni 2024
Und genau deswegen wollen wir auch keine Vermögenssteuern. Aber wir brauchen Vermögenssteuern, um den fatalen Missstand bei Wohlstand in unserer Gesellschaft zu korrigieren. Um die
Geld löst sich nicht in Luft auf.
24. April 2024
Rekordgewinne für die Reichen und ihre Banken und Konzerne. Noch nie haben sie solch hohe Renditen ausgeschüttet wie in der Zeit nach der Pandemie, während
Wandel zeigt an: Der größte Finanzskandal der Republik
18. März 2024
“Ich habe eine Sachverhaltsdarstellung zur COFAG eingebracht, weil es sich hier um den größten Finanzskandal der österreichischen Geschichte handelt – und niemand darüber spricht” so