Es ist unverschämt, wie der Begriff der Solidarität gerade für die PR-Maschinerie einer menschenverachtenden Politik missbraucht wird. Natürlich ist es notwendig, in diesen Zeiten zusammenzuhalten und uns gegenseitig zu unterstützen. Die Krise, in der wir uns befinden, zu bewältigen – das ist nur gemeinsam machbar. Aber sich mit dem Begriff der Solidarität zu schmücken, obwohl vor wenigen Wochen noch Grenzschließungen geplant waren, um jene Menschen auszusperren, die unsere Solidarität gerade bitter nötig hätten, ist anmaßend.
Wirkliche Solidarität würde bedeuten, Menschenrechte zu wahren und die tausenden Geflüchteten aus dem abgebrannten Lager Moria zu befreien. Und nicht, via Polizeifunk “I am from Austria” zu spielen.
- Afghanistan, Grie, Moria, syrien, Türkei
Paul Weis Preis für unseren Vorsitzenden Fayad Mulla
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In 90 Sekunden die Flucht- und Migrationskrise lösen?
26. Juli 2023
Das geht natürlich nicht, aber unser Vorsitzender Fayad Mulla schafft es, in 90 Sekunden zu erklären und aufzuzeigen, wie das gehen kann. Aber hört doch
Hochgefährliche Flucht.
21. Juni 2023
Gestern war Weltgeflüchtetentag und wir schreiben heute etwas dazu, weil es nicht nur an diesen Welttagen um ein Thema gehen soll. Es gibt Lösungen, darunter