Es ist unverschämt, wie der Begriff der Solidarität gerade für die PR-Maschinerie einer menschenverachtenden Politik missbraucht wird. Natürlich ist es notwendig, in diesen Zeiten zusammenzuhalten und uns gegenseitig zu unterstützen. Die Krise, in der wir uns befinden, zu bewältigen – das ist nur gemeinsam machbar. Aber sich mit dem Begriff der Solidarität zu schmücken, obwohl vor wenigen Wochen noch Grenzschließungen geplant waren, um jene Menschen auszusperren, die unsere Solidarität gerade bitter nötig hätten, ist anmaßend.
Wirkliche Solidarität würde bedeuten, Menschenrechte zu wahren und die tausenden Geflüchteten aus dem abgebrannten Lager Moria zu befreien. Und nicht, via Polizeifunk “I am from Austria” zu spielen.
- Afghanistan, Grie, Moria, syrien, Türkei
Fluchtursachen.
16. May 2024
Wir müssen an die Wurzel der Fluchtkrise gehen, sonst wird es keine Lösung geben. Die meisten Menschen wollen in ihrer Heimat leben. Dort, wo ihre
Asyl online beantragen.
19. March 2024
Ja, auch vor dem Thema Flucht und Migration drücken wir uns nicht, weil es klar ist, dass es hier auch neue Wege und Lösungen braucht.
Wandel zeigt an: Der größte Finanzskandal der Republik
18. March 2024
“Ich habe eine Sachverhaltsdarstellung zur COFAG eingebracht, weil es sich hier um den größten Finanzskandal der österreichischen Geschichte handelt – und niemand darüber spricht” so